1. Bruder und Schwester Teil 03


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    Donner gerührt. Zu gerne würde ich weiter dabei zusehen, wie sie pinkelte. Ich haderte kurz mit mir, doch dann fragte ich sie einfach -- was hatte ich denn schon verlieren, nach alldem, was sie und ich schon gemeinsam gemacht hatten --: „Macht es dir was aus, wenn ich weiter zugucke? Ich habe noch nie gesehen, wie ein Mädchen pullert. Ich finde, das sieht echt heiß aus bei dir." „Na gut", entschied Sarah und kicherte, dass es sich in meinen Ohren wie Engelsklang anhörte. „Aber nur, wenn ich dann auch bei dir zusehen darf." Damit war ich natürlich einverstanden. Dann stand Sarah plötzlich vom Klo auf und sagte: „Komm her!" Sie streckte die Hand nach mir aus, ich ergriff sie und sie zog mich näher heran. Dann ließ sie ihr Höschen fallen -- sie war nun völlig nackt --, stieg in die Dusche und hockte sich hin. Für einen Moment war es ganz still, dann fiel das erste Tröpfchen aus ihrer Scheide, dann ein paar mehr, und dann schließlich ließ sie sich gehen und pinkelte los. Das gelbliche Rinnsal suchte sich langsam seinen Weg zum Abfluss und es plätscherte so laut, dass ich Angst hatte, man könnte es draußen hören, was hier drin vor sich ging. Dann ließ der Strahl langsam nach, die letzten Perlen ihres Urins fielen in die Wanne und ihre Scheide glänzte. Sie strahlte mich an und sagte: „Na? Was meinste?" „Ziemlich geil", entgegnete ich. Mein Penis hatte sich schon längst wieder aufgestellt. Ich war wieder extrem erregt. „Sieht man", kicherte sie. „Aber jetzt kommt dein Teil der ...
     Abmachung", forderte sie und griff erneut nach meiner Hand. „Steig zu mir in die Wanne!" Kurz dachte ich darüber nach, ob ich mich ekeln sollte: Ich sollte in die Wanne steigen, in die Sarah gerade gepinkelt hatte? Doch dann ließ sie mich nicht weiter grübeln und zog ruckartig an meinem Arm. Kurzerhand stand ich in der Duschwanne, und als ich die Flüssigkeit unter meinen Füßen spürte, die ihren Weg in die Kanalisation noch nicht gefunden hatte, törnte mich das nur noch mehr an. Sie schmiegte sich von hinten an mich, sodass ich ihre Brüste in meinem Rücken spürte, legte ihre Hand an mein hartes Glied und sagte: „Nun zeig mir mal, wie es bei einem Mann aussieht, wenn er pisst!" „Okay, ich versuch's", sagte ich. „Aber weißt du, bei einem Mann ist das so eine Sache. Wenn man einen Steifen hat, ist das mit dem Pinkeln echt schwer. Du darfst ihn mir nicht schütteln!" „Nicht schütteln?", spielte sie die Enttäuschte und zog demonstrativ langsam meine Vorhaut zurück, nur um sie direkt wieder nach vorn zu schieben. Ein wohliges Schaudern durchzog meinen Körper. Doch als sie das ein paar Mal wiederholte, sagte ich: „Sarah, ich mein das ernst. Halt die Hand kurz ruhig, sonst klappt das nicht." Sie gehorchte und ich konzentrierte mich auf meinen Harndrang. Ich verharrte einige Sekunden, dann endlich spürte ich, dass es gleich laufen würde. Wie vorhin bei Sarah kamen erst nur ein, zwei kleine Spritzerchen, bis es sich endlich ergoss und ich in hohem Bogen und einem dünnen Strahl an die ...