Kuckuckskind 01
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBrillenschlumpf
enttäuscht war, und Erektion brachte er schon gar keine zu Stande. Also machte er Amina los und sie huschte ins Bad. Sie sah noch mal herein, und kochte, aber als sie fertig war und das Essen auf dem Tisch stand war Mustafa so fest eingeschlafen, dass er nicht mehr wach zu kriegen war. Immer öfter beobachtete Kurt wie Mustafa Amina ans Bett fesselte und einfach dort liegen ließ. Und immer öfter bekam Amina nicht nur einen Knebel sondern auch die Augen verbunden. Kurt konnte auch beobachten, dass Mustafa mitunter wenn seine Frau da so lag nicht wirklich in der Lage war sie zu züchtigen und noch viel weniger sie zu vögeln. Amina litt ganz besonders, aber Mustafa war nicht so weit sich zu gestehen, dass er ein Alkoholproblem hatte. Und Amina? Sie versuchte auf Mustafa einzuwirken, dass er sich doch behandeln lasse. Leider konnte sie als hörige und gehorsame Sklavin ihres Herrn ihm nicht wirklich raten. Er hätte was sie ihm sagen wollte sicher abgelehnt. Wesentlich mehr allerdings schmerzte es sie, dass er immer weniger in der Lage war, ihr wenigstens sexuell zu geben was sie brauchte. Er schlug sie zwar, aber das war einmal regelrecht brutal und das andre Mal war er nicht in der Lage die Peitsche ordentlich zu halten. Und immer seltener vögelte er seine Frau, dabei hätte sie gerade das besonders dringend gebraucht. Aber auch darüber konnte sie mit niemandem reden. Nun ja musste sie auch nicht wirklich, denn Kurt hatte sehr wohl mit bekommen, was da ablief. Nur zu gerne hätte ...
er Amina geholfen, aber konnte, sollte er aus dem Schatten treten? Sollte er auftreten und ihr sagen, dass er um ihre Nöte wusste. Konnte er denn sagen, dass er sie und ihren Mann bereits seit geraumer Zeit beobachtete? Wie würde sie reagieren, wenn er plötzlich auftrat und es ihr sagte? Nein, er konnte es nicht, obwohl, das gestand er sich durchaus, er hätte es tun sollen. Aber dann fühlte er sich wieder so schwach und so unsicher, und wie hatte sein Vater doch gesagt? Die Sache geht uns nichts an. Sch..., er hatte die Schwelle, wo es ihn nichts mehr anging längst überschritten. Und nicht nur wegen Aminas Geschichte war er involviert, nein, es war unfair sie dafür verantwortlich zu machen. An diesem Nachmittag war Amina wieder ans Bett gefesselt, wie so oft in der letzten Zeit und Mustafa hatte ihr die Augen verbunden. Geknebelt hatte er sie nicht, es gefiel ihm so wenn sie richtig schrie. Besonders wenn er sie peitschte, sollte sie schreien. Vielleicht wurden die blöden Nachbarn ja doch aufmerksam und vielleicht wollte er ja, dass sie aufmerksam wurden. Er hatte allerdings grad an diesem Nachmittag bereits besonders viel getrunken. Er wankte nur noch, ein Zustand, der ihm in letzter Zeit öfter passierte, hätte nicht passieren dürfen, aber es betäubte die Nerven so schön, wenigstens für Stunden konnte er vergessen, dass er wieder mal nicht genommen worden war, dass er nicht in der Lage war seine Familie zu erhalten. Was spielte es da noch für eine Rolle, dass er die Peitsche ...