1. Kuckuckskind 01


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    nicht mehr richtig halten konnte, dass er nicht mehr in der Lage war seine Frau die gefesselt, unbeweglich, nackt auf dem Bett lag nicht züchtigen konnte. Es war egal, und vermutlich war sie ohne ihn besser dran, vermutlich sollte er versuchen... morgen, morgen war dazu auch noch Zeit, heute musste er ihr erst den Arsch verhauen, und dann musste er zusehen, dass er was zu trinken bekam, er war so durstig. Ja er brauchte unbedingt was...Hatte er schon...? Oder nicht? Egal. Er schmiss die Peitsche von sich und torkelte aus dem Raum. Kurt hörte die Tür knallen und Mustafa durchs Stiegenhaus poltern. Amina lag am Bett und rief nach ihm. Bis sie auch merkte, dass er weg war. Liebte er sie denn nicht mehr? Wollte er seine Sklavin nicht mehr? Hatte sie denn nicht immer alles für ihn getan? Sie verzweifelte beinahe in ihren Fesseln. Sie bäumte sich auf und zerrte an den Fesseln aber die hielten. Da heulte sie einfach los. Kurt an seinem Monitor zerriss es förmlich das Herz. Er musste jetzt ganz einfach etwas für Amina tun. Vielleicht fand er ja die Schlüssel zu den Handschellen, vielleicht könnte er sie ja wenigstens aus dieser misslichen Lage befreien. Er ging zur Hausmeisterwohnung hinüber. Vermutlich bin ich wirklich zum Retter bestimmt, dachte er, als er vor der Wohnungstür stand und der Schlüssel samt Schlüsselbund im Türschloss steckte. Kurt schloss auf und trat ein. Er bemühte sich keinesfalls leise zu sein. Mit Mustafa würde er sich auseinander setzen, wenn es so weit war. ...
     Zielstrebig ging er auf das Schlafzimmer zu. Er öffnete die Tür. Amina musste den Luftzug gespürt haben, denn sie hob den Kopf ein wenig. „Herr?" Kurt brummelte etwas Unverständliches. „Bitte macht mich los, bitte Herr" Kurt sagte nichts. Er starrte nur auf den gefesselten nackten Körper. Er trat näher, Amina war so schön, schien ihm, wie sie am Bildschirm nie gewirkt hatte. Und es erregte den armen Kurt so sehr wie sie da hilflos in ihren Fesseln zappelte. Er streckte die Hand aus und berührte den nackten Arsch. Es traf ihn wie ein elektrischer Schlag und er vergaß, was er eigentlich gewollt hatte, dass er eigentlich als Samariter hatte unterwegs sein wollen. Zu toll war dieser Popo als dass er die Gelegenheit ihn zu berühren einfach vorbei gehen lassen konnte. Er knetete die Backen und da er wusste wie Mustafa seine Frau anfasste machte er es genauso. „Danke Herr, dass du zurück gekommen bist!" murmelte Amina. Kurt klatschte die flache Hand auf die hübschen runden Backen. „Jahhh." Seufzte Amina, der offenbar gefiel was er tat. Sollte er ihr die Augenbinde abnehmen, sollte er sich zu erkennen geben? Er entschied sich dagegen, was konnte es schaden, wenn er ihr, und natürlich auch sich, das gestand er sich ein, ein bisschen Freude schenkte? „Herr, bitte gebt mir die Peitsche, ich brauche das jetzt!" bettelte Amina. Kurt sah sich kurz um und entdeckte die Peitsche am Boden. Er hob sie auf. Und in diesem Moment wurde er zum fiesen kleinen Möchtegern Herrn. Er schwang die Peitsche ...
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