1. Die Schwarze Blume


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: TROLLASIA

    Besuche ankündigte.Denn so sehr dieses wunderschöne Schwarze Schönheit auch meine Gedanken und Träume und meine Fantasien beim Onanieren beschäftigte, und besonders letzteres wurde eigentlich immer schlimmer, immer intensiver, immer intimer – langsam hatte ich genug von dieser unerwiderten Schwärmerei.Ja, ich war frustriert, ich war wütend, ich war traurig – denn so sehr ich es auch in den beinahe drei Wochen zuvor versucht hatte, eine Verbindung zu ihr zu schaffen, die über das Geschäftliche hinausging, es war mir nicht gelungen.Obwohl sie auf meine Fragen hin meistens anfangs bereitwillig Auskunft gab, kam immer sehr schnell der Punkt, wo sie mich wie beim ersten Mal ganz unmissverständlich darauf hin wies, dass ich mich in einem Blumenladen befand und ihre einzige Aufgabe im Blumenverkauf bestand.Zwei Tage zuvor hatte ich es sogar gewagt, sie einzuladen. Ganz harmlos, zu einem Kaffee in einem öffentlichen Lokal, damit sie nicht gleich merkte, wie ich mich nach ihr verzehrte. Ihre Antwort war ein Lächeln gewesen.Schon setzte mein Herz einen Atemzug aus, ich rechnete fest damit, dass sie zusagte und freute mich unbändig, da griff sie nach einem Blumentopf mit einem recht bizarren grünen Gewächs und meinte: „Ich glaube, diese sehr robuste Pflanze würde gut zu der passen, die Sie gestern gekauft haben.“Eine eindeutigere Abfuhr war ja wohl nicht möglich. Deshalb beschloss ich, es aufzugeben; dieses Black Girl war ganz offensichtlich nicht für mich bestimmt.Sie sah mich ...
     merkwürdig intensiv an. Spürte sie, dass dies eine Art Abschied war? Sie überlegte, schürzte dabei die herrlich vollen, sinnlichen Lippen.„Ich glaube, ich weiß, was Ihnen noch fehlt„, sagte sie nachdenklich. „Allerdings muss ich das erst besorgen. Kann ich es Ihnen vielleicht heute Abend später noch vorbeibringen?“Wieder hatte mein Herz einen Aussetzer. Sie würde zu mir kommen, in meine Wohnung – das war die Erfüllung all meiner Träume. Doch schnell holte ich mich selbst auf den Boden der Tatsachen zurück. Es ging ihr dabei nicht um Black Sex – sondern nur um eine Blume, eine schlichte weitere Topfpflanzen.Rasch schrieb ich ihr meine Adresse auf.Sie versprach, in etwa einer Stunde da zu sein, und obwohl ich wusste, auch diese Begegnung, sicherlich unsere letzte, würde rein geschäftsmäßig werden, machte ich mir die Mühe, noch ein wenig aufzuräumen, ein paar Pflanzen neu zu drapieren – und eine Flasche Wein zu öffnen.Als es klingelte, war ich mittlerweile so aufgeregt, dass ich zitterte.Sie stand vor der Tür, aber anders als erwartet hielt sie keine hübsch in Papier verpackte Blume in der Hand.Als sie meinen suchenden Blick sah, lächelte sie wieder ihr geheimnisvolles Lächeln. „Darf ich hereinkommen?„, fragte sie.„S-Selbstverständlich„, stotterte ich.Ja, und nun stand Aimée im Flur, meine wunderschöne Afrikanerin, in einem langen, weiten, hellen Trenchcoat, der ihre dunkle Haut und ihre dunklen Haare, wieder verziert mit einem bunten Tuch, noch betonte.Stammelnd bot ich ihr ein Glas ...