1. Wahlverwandschaften Teil 03


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    dir durchaus Vergnügen bereitet." Sie muss wohl recht haben, denn jetzt nachdem es mir bewusst geworden ist, spüre ich meinen Zustand deutlich und ich fühle meine spitzen Brustwarzen sowie mein Dreieck im Gleichklang sanft pochen. Kommt das durch meine Ideen über Chrissie oder ...? „Und deine Fügbarkeit werde ich auch gleich ausnutzen..." Sie ergreift mit ihrer rechten Hand meinen Nacken und zwingt mein Gesicht auf ihren Schoß runter, während ihre Stimme einen heiseren Unterton annimmt: „Zieh' mich unten rum aus und leck' meine Fotze wie eine kleine gehorsame Hündin. Du willst es doch, nicht wahr?" Ich quietsche leise auf, aber ihr Arm ist stark und hält mein Gesicht nahe an ihrem Mutterschoß. Ihre Wortwahl stößt mich stark ab, aber ich weiß, dass sie in der stärkeren Position ist, solange ich auf ihr Schweigen angewiesen bin. Mit einem gewissen Widerwillen bringe ich meine Hände an den Bund ihres ledernen Hosenrockes und öffne ihn, ziehe ihn dann herunter bis auf ihre Knöchel. Ihr schwarzer-roter formender Taillenschlüpfer umspannt ihre übergroßen Hüften wie eine Art Zelt. Aus der Nähe wirkt er ausgesprochen groß und lässt ihre Kurven noch voller wirken. „Los, lass' mich nicht warten, du gieriges Luder!" Ihre rechte Hand klatscht auf meinen Po, bevor sie sich wieder in meinen Nacken drückt. Gehorsam ziehe ich den riesigen Slip über ihre Hüften und Beine herab, während sie für einige Momente den Druck an meinem Hinterkopf vermindert, um mir das Herabziehen über ihre ...
     großzügigen weißen Schenkel zu ermöglichen. Meine Augen werden groß, als mir ihr üppiges, dunkelblondes Schamhaar in voller Ausbreitung präsentiert wird, während sie lasziv ihre Oberschenkel öffnet. „Ja, küss' meine haarige Möse, du kleine, halbnackte Hure." Im nächsten Moment drückt sie meine Nase in das wollige Geflecht mit dem intensiven Geruch. Gott, hat die sich heute schon gewaschen? Unwillkürlich zögere ich mit einem Kuss. Ihre rechte Hand knallt laut auf meinen Po, und sie grunzt leise knurrend. Das ist auch ohne Worte mehr als verständlich, was sie erwartet. Mein Hintern brennt leise. Schnell schließe ich meine Augen und drücke ihr einen Kuss auf das Haar. Sie rutscht ein winziges Stück höher und schlägt mit ihrer rechten Tatze noch einmal richtig fest auf die gleiche Stelle. Meine Augen springen auf -- und gehorsam küsse ich durch die Haare hindurch den Beginn ihrer klaffenden Spalte. Mein armer Po fühlt sich heiß an nach dem harten Schlag. Schüchtern lecke ich den oberen Rand, was sie reagieren lässt. Sie streichelt meinen Hintern. Ich presse begreifend meine Lippen in die klaffende, dunkelrot glänzende Spalte und schmecke direkt ihre Säfte. Zu meiner Überraschung ist es anders als der Geruch der Haare. Es ist wie Ziegenjoghurt mit echten Mandeln verfeinert. Ihr linker Schenkel kommt etwas hoch und streichelt an meinen Ohren, während sie den rechten weiter macht. Ich lecke sie jetzt intensiv und höre sie genussvoll aufseufzen. Ich weiß nicht, ob es das ist oder ihr Wuscheln ...