Sie sollen mir noch ein Baby machen
Datum: 18.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Reitersmann111
zu Judy. Als ich zurückkam, hatte Werner mir schon meine Sachen herausgelegt. Da lag nicht viel und natürlich keine Unterwäsche. Das Top und der Rock waren aus weißer Seide und leicht transparent. Das Top war ärmellos und endete knapp unterhalb meiner Brüste, so dass es meinen sonnengebräunten Bauch freigab.Dünne Spaghettiträgerchen hielten alles an seinem Platz. Obwohl das Material des Tops etwas nachgab, war es gekauft worden, bevor meine Brüste diese enormen Ausmaße gewonnen hatten. Das Ergebnis war, dass es sehr gut ausgefüllt war. Ein Anblick, der Werner und die meisten Männer in den Wahnsinn treibt. Der Rock war bauschig, kurz und sehr gekräuselt. Es war ein Leichtes den Blick freizugeben, dazu bedurfte es nur einer kleinen Bewegung. Die weiße Seide hatte einen Hauch von Unschuld, doch nichts konnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Dann kamen noch weiße Halterlose und super hohe Stlettosandalen mit zarten Riemchen dazu. Den Rand der Strümpfe konnte man deutlich sehen, weil der Rock so kurz war. Ich hatte ihn eigens im Bund etwas umgekrempelt, damit er kürzer wurde. Ich steckte mir die Haare hoch und trug noch eine Schicht Make-up auf. Werner sah mich nur einmal an und wollte mich sofort. Ich sagte ihm er bekäme es durch ein Lustloch. Ich nahm meine kleine weiße Handtasche und ging in Richtung Tür. Werner fragte mich,"Hast du Kondome in deiner Handtasche?""Oh," erwiderte ich über die Schulter als ich aus der Tür trat, "Ich brauche keine Kondome. Der einzige, der ...
welche braucht, bist du.""Verstehe," sagte Werner etwas verwirrt und folgte mir zum Auto. Wir fuhren zum Sexshop. Bevor wir ausstiegen griff Werner ins Handschuhfach und nahm mindestens ein Duzend Kondome heraus und füllte damit seine Taschen. Mit einem leicht amüsierten Blick fragte ich ihn,"Glaubst du, dass du die alle brauchst?" "Nun, jemand wird sie vielleicht brauchen," sagte er. Wir gingen hinein und ich muss zugeben, dass ich etwas nervös war. Das verflog, als ich sah, dass sich etwa fünfzehn Hälse nach mir umdrehten und mich von oben bis unten musterten. Meine Muschi fing sofort an zu triefen. Ich sah mich in einem großen Wandspiegel und bemerkte erneut, dass ich für eins geschaffen war - ficken. Kein Mann konnte meinem Körper widerstehen. Sie wussten gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollten.Vielleicht mein makelloses Gesicht mit den großen kristallklaren blauen Augen, das von meiner seidigen blonden Mähne eingerahmt wird? Vielleicht meine 38 D Brüste, die aus dem Top herausquollen und bei dem sich meine Nippel deutlich durch das dünne Material abzeichneten? Andererseits konnten es auch mein flacher, sonnengebräunter Bauch oder mein strammer runder Po sein. Auch bemerkten sie meine schönen, langen, wohlgeformten und in weißen halterlosen Strümpfen steckenden Beine, meine zarten Füße, die in den reinsten 'Fick-mich-Sandaletten' steckten. Normalerweise bin ich eine sehr bescheidene Frau, aber auch ich erkannte ein Fickhaserl, wenn ich eines sah.Jeder Mann hier drinnen ...