1. Sie sollen mir noch ein Baby machen


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Reitersmann111

    Liter anfühlte in meine Muschi entladen hatte. Es war, als wolle er austesten, wie viel das Spermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat mich Werner, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedes Mal erzählte ich ihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihm erzählte, dass einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizid einer Zerreißprobe unterzogen."Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir den Verstand," sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick."Warum?" fragte ich. "Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant, nicht?" erwiderte er. "Warum ist es riskant?""Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?" "Es ist ziemlich intensiv, nicht wahr?""Ja, und wie!" stimmte Werner zu."Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereits schwanger war," fügte ich gedankenlos hinzu."Bereits schwanger?" fragte er geschockt. Ich wollte gerade erzählen, dass ich mit Kati schwanger war, besann mich dann aber eines besseren."Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter," unterbrach er mich. "Sich vorzustellen, dass sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, die zudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken lässt, das ist echt heiß!""Nun, sie waren nicht alle schwarz," verbesserte ich ihn.Werner sah mich verwundert an und sagte dann:"Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hört sich beinahe eher wie ein Erlebnis als ...
     wie eine Phantasie an." Der Ausdruck auf meinem Gesicht musste mich verraten haben."Also gut, wie war es also?" forderte Werner. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam mir nicht über die Lippen.Nach einer Weile brach ich in Tränen aus. Ich hatte Angst, Werner würde sich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichte kam durch Werners Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwartete ich das Schlimmste aber alles, was er sagte war:"Gott, ich wünschte, ich hätte dabei sein können."Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustand zu überprüfen. Ich wusste, dass Werner wusste, was für ein geiles Luder ich bin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihen könnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmte meinen Mann ganz fest. "Du bist mir nicht böse?" fragte ich."Nein, Schatz, ich bin total geil!" Er nahm meine Hand und legte die auf seinen steinharten Schwanz. "Gott sei Dank," sagte ich."Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest.""Tiff, Ich werde dich niemals verlassen," sagte er. Ich sprang auf meinen Mann, drückte und küsste ihn und war dankbar, dass ich ihn nicht verloren hatte. Ich sagte ihm, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen. Werner küsste mich und sagte dann, "Was wäre, wenn ich dich bäte, deinen Gruppenfick zu wiederholen, damit ich zuschauen oder mitmachen kann?""Ich mache alles für dich, mein Schatz," war ...
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