Erregende Begegnung
Datum: 17.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lordofavelotte
siehst du obendrauf meinen Slip. Sorgsam ausgebreitet, einen grossen, dunklen Fleck im Schritt, das lässt in deinem Gesicht das von mir so geliebte, spitzbübische Lächeln erscheinen. Als ich die Augen schliesse, nimmst du schnell meinen Slip und riechst am feuchten Fleck, deine Augen verziehen sich in höchstem Genuss, du bekommst einen mächtigen Ständer, möchtest mich gerne vernaschen! Unbemerkt von mir kommt Susi noch schnell ins Bad und bringt einen grossen CD-Recorder, in der anderen Hand balanciert sie eine grosse Schale frische Erdbeeren, pralle rote Früchte, mit Wasserperlen drauf, sie drückt mir die Sachen in die Hand und verschwindet gleich wieder, nachdem sie noch schnell mit einem schelmischen Lächeln gezeigt hat, dass sie gesehen hat, was du eben mit meinem Slip gemacht hast! In der Tür hebt sie noch kurz fünf Finger, was heissen soll: "Noch fünf Minuten habt ihr, dann komme ich auch rein!". Das heisst für dich noch schnell die Musik einschalten, zarte Schmuseklänge durchfliegen den Raum und du trittst zu mir, stellst die Schale mit den Erdbeeren in deren Mitte ein Kännchen süsse Sahne (Milchmädchen) steht nahe an den Wannenrand. Nun beginnst du meine Schultern zart zu massieren mit deinen grossen Händen, langsam, mit leichten und kräftigen Bewegungen. Deine langen, feinen Finger rücken zwischendurch mal bis auf meine oberen Brustansätze vor, kreisen leicht und verschwinden dann wieder zu den Schultern. Meine Bauchdecke beginnt zu vibrieren, ich merke nicht, dass ...
Susi leise ins Bad kommt, hinter dich tritt und dir vorsichtig auf die Schultern tippt, du hebst eine Hand, sie legt ihre dafür auf meine Schultern, du hebst die andere und Susis zweite liegt schon an derselben Stelle, du trittst zur Seite und lässt sie weitermassieren. Erst nach einigen Minuten merke ich, dass die Hände anders sind, dass die Finger sich anders bewegen, noch sanfter, noch feiner, einfach superintensiv! Nachdem ich die Sicherheit habe, dass mich Susi berührt, lasse ich meinen Körper einfach reagieren, ich lasse mich gleiten, meine Sinne vibrieren, meine Gefühle fliessen heiss durch meinen Körper. Ein Glucksen ertönt neben mir, ich sehe aus verschleierten Augen, wie du dich zu mir in die Wanne gleiten lässt, deinen langen, fast sehnigen Körper, den ich doch schon mal lange Stunden geniessen durfte und der mir doch noch so fremd ist, ich sehe deinen grossen, steifen Bären, wie er seinen prallen Kopf eben noch schnell reckt, bevor er im Wasser versinkt. Schon setzt du dich im Wasser vor mich, mit dem Gesicht zu mir, nahe, lässt deine Beine unter meinen durchschlüpfen und bist damit zwischen meinen langen Schenkeln. Ich spüre in Erinnerung deinen prallen, grossen Penis, wie er mich damals verwöhnt hat, wie er in mich eingedrungen ist, wie ich gestöhnt habe, als mich deine Eichel durchgepflügt hat. Ein Schaudern und Zittern lässt meine Rosenknospen sich zusammenziehen und keck aus dem Schaum hervorgucken. Auf dieses Zeichen hat Susi gewartet, sie lässt ihre Hände ...