1. Erregende Begegnung


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Romantisch Autor: lordofavelotte

    duftend- knisternden Schaumberg bedeckt! Neben der Wanne standen Sektgläser und mehrere Kerzen in verschiedenen Formen und Farben. Das Licht war aufs Minimum gedimmt, das Zimmer wurde zum grössten Teil von den Kerzen ausgeleuchtet, was eine zauberhafte und für mich auch ermutigende Atmosphäre schuf. Augenblicklich erwachten in mir die Erinnerungen an einen Urlaub auf einer griechischen Insel, auf der es eine Grotte gab, welche genauso romantisch und verführerisch auf mich gewirkt hatte. Neben mir tauchte Susi auf und schaute mich mit neugierigen Augen an, bemerkte, dass ich tief in schönen Träumen schwebte und verliess das Bad sofort wieder, um zu dir zurückzugehen. Ganz natürlich und ohne Scheu schmiegte sie sich von hinten an dich und flüsterte dir ins Ohr: "Deine Freundin braucht Zeit, lass uns ein bisschen aufs Fell legen und ihr damit erlauben, ihrem geheimen Wunsch seinen Lauf zu lassen, ich bin überzeugt, wir werden sie bald in der Wanne finden, zugedeckt, bis zum Hals mit dem Badeschaum!" "Wir können uns in der Zwischenzeit ja einiges von uns erzählen, damit wir uns besser kennen lernen, magst du?" "Aber gerne" sagtest du, in einem nicht ganz reinen Deutsch, das die raue Farbe der Schweizer trug. Leise plaudernd verbrachtet ihr eine halbe Stunde auf dem Fell, nahe, aber nicht eng, saht ihr euch immer wieder in die Augen, konntet die gegenseitige Lust und Freude erkennen, die Vorfreude auf eure Freundin, mich! (ich wurde schon beinahe eifersüchtig, platzte fast vor ...
     Neugier, was ihr wohl alles besprochen habt??) "Ich habe Durst" sagte Susi, sah dich an, wollte dein Einverständnis. "Lass uns den Sekt nehmen und ins Bad gehen" mit diesen Worten erhobst du dich und liefst zum Kühlschrank, um ihm die Flasche zu entnehmen. Mit der Buddel in der Hand wolltest du ins Bad laufen, ihre Worte hielten dich jedoch davon ab: "Nein, nicht so stürmisch, weisst du was, ich bleibe noch ein wenig hier, schenk mir ein Glas voll Sekt ein und geh zu unserer kleinen Freundin". Wieder dieses unsagbar grosse Verständnis für mich und meine Angst vor dem "ersten Mal". Ich war ihr tief dankbar dafür. Du knietest dich zu ihr, sie hielt dir das Glas entgegen und du füllst es mit der golden-perlenden Flüssigkeit, bevor du dich jedoch wieder erhebst, legt sie eine Hand in deinen Nacken, zieht dich zu ihr und küsst dich auf die Lippen, "du bist ein sehr zärtlicher und verständnisvoller Mann, ich weiss, du wirst mir mein "Geschenk" vorbereiten!" damit liess sie dich wieder los, schickte dich ins Badezimmer. Dort angekommen, sahst du grade noch meinen filigranen, unsäglich reizenden Körper (deine Worte!!) im Schaum versinken, kurze Augenblicke brannten sich in dein Gehirn: die schmalen Hüften, der lecker geschwungene Po, die beiden erregenden Lustkugeln, der lange Rücken, die leicht glühenden Augen, das zarte, nacktrasierte Lustdreieck, alles in allem ein Bild der reinen Verführung! Langsam trittst du zu mir, dabei kamst du an meinem Kleiderbündel vorbei, wie als Zeichen ...
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