1. Schreibblockade


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySchweisstreibend

    spürte, daß ihm die ersten Tropfen aus der Schwanzspitze perlten. „Ich spüre immer noch Deine Hand auf meiner Haut. Das war unheimlich anregend. Hast du gemerkt, daß mir die Soße die Beine runtergelaufen ist? Er konnte nur zustimmend grunzen, denn augenblicklich verschloß sie seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuß. Vor seinem geistigen Auge lief die Szene ab, wie er sie schließlich einige Meter vom Weg ins Unterholz führte, ihren Rock hochschob und sie aufbockte. Sie hatte diese Szene auch vor Augen, denn sie zog ihn vom Stuhl hoch und manövrierte ihn bäuchlings auf den Schreibtisch. Dann zerrte sie ihm seine Jogginghose runter und knetete seine Arschbacken. „Du warst nicht ganz so stürmisch, aber ungefähr hat es sich angefühlt." Eine Hand verirrte sich an seine Eier und massierte sie. Dann wanderte sie weiter und begann seinen Schwanz zu wichsen. Die andere Hand glitt weiter über seine Backen. Er stöhnte leise und versuchte ihr mit seinem Arsch entgegen zu kommen. „Wirst Du wohl still liegen! Du bist grad mein kleines, geiles Sexobjekt." „Mpf", grunzte er „Werd nicht aufmüpfig. Die Strafe folgt", erwiderte sie nur. Sprachs, spuckte auf seinen Hintern und drang mit zwei Fingern in ihn ein. „Ungefähr so habe ich ich gefühlt, als du mich neben dem Waldweg vernascht hast. Ist doch geil, oder? Dumm nur, daß wir in deinem Arbeitszimmer sind. Aber warte ab, das holen wir nach und dann kommt hoffentlich der eine oder andere Spaziergänger vorbei und beobachtet, wie du dich ...
     unter meinen Händen vor Geilheit windest." Sie wußte, daß ihn die Idee maßlos scharf machte und wichste ihn weiter. Ihre Finger in seiner Rosette rutschten wie von selbst und immer tiefer in seinen Körper. Sie wußte, daß er innerlich kochte und sie am liebsten sofort genommen hätte. Aber das war nicht der Plan. Also zog sie die Finger aus ihm heraus und ließ auch von seinem Schwanz ab. Stattdessen kniete sie sich hinter ihn und leckte über seine weichgefickte Rosette. Er antwortete mit einem lang anhaltenden dumpfen Stöhnen. Einen Moment lang lehnte sie sich zurück und genoß die Aussicht auf seinen Arsch, seinen Schwanz und seine Eier. Von seiner Schwanzspitze tropften die ersten Spermafäden. Sie beschloß es zu Ende zu bringen. Sanft legte sie ihre Hände auf seine Backen und drang mit den Daumen in ihn ein. Dann beugte sie sich vor und angelte mit der Zunge nach seinen Eiern. Sanft saugte sie beide in ihren warmen Mund und umkreiste sie mit der Zunge. In stetem Wechsel saugte und lutschte sie an ihnen. Ihre Daumen gruben sich derweil tiefer und tiefer in seine Rosette und zogen sie immer weiter auseinander. Sie wußte, daß er sofort spritzen würde, wenn sie seinen Schwanz berührte. Aber er sollte noch einige Sekunden leiden. Deswegen öffnete sie ihn noch ein wenig mehr und krallte zugleich ihre anderen Finger sanft in seine Backen. Plötzlich ließ sie von ihm ab, ließ seine Eier aus dem Mund schnalzen. Stattdessen schnappte sie sich mit der rechten seinen Schwanz, bog ihn nach ...