1. Notlandung


    Datum: 16.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    erzählen wir den anderen? Was erzählen wir Anne, wenn wir in Winnipeg ankommen?" Sie sah mich an und sagte leise "Ich weiß es nicht, ich will aber nicht mehr ohne dich einschlafen." So lagen wir nebeneinander, dachten an die kommende Zeit und schliefen nebeneinander ein. Als wir am kommenden Abend in Winnipeg ankamen hatten wir keine Ahnung, wohin wir mussten und so beschlossen wir, die erste Nacht in dieser Stadt noch einmal in einem Motel zu verbringen. Lilly sagte "Morgen gehen wir zu Schlachtbank" "Ach was, ich, als dein Retter und Beschützer, werde mich Heldenhaft zwischen jeden und dich stellen." "Mein Held, halte mich, küsse mich, liebe mich." Und wir liebten uns. Das erste Mal in Winnipeg. Am folgenden Tag erkundigten wir uns, wo wir hinmussten, riefen also bei der Kontaktadresse an und erfuhren, dass wir die ersten waren. Die anderen hingen noch auf den Notlandeplätzen fest, sollten aber, nach Auskunft der verschiedenen Fluggesellschaften, in den kommenden zwei Tagen dort weg können. Auch Anne, meine Schwester, würde dann, aber per Bus, eintreffen. Wir fuhren also zu angegebene Adresse und wurden von Dolores und ihrem Verlobten freudig begrüßt. Er lernte die ersten Verwandten von Dolores kennen, und sie konnte mit uns beiden alte Geschichten austauschen. Anne sollte am kommenden Tag kommen und Dolores hatte für uns vier, wie sie bei der Buchung dachte, eine Suite im Hotel gebucht. Lilly und ich zogen dort schon mal ein um dann wieder zurück zu Dolores zu fahren. ...
     Beim gegenseitigen alte Geschichten erzählen, die für den Verlobten von Dolores alle neu waren, kam heraus, dass Dolores von zu Hause ausgerissen war, weil ihr Vater sie und ihre Mutter immer geschlagen hatte. Als sie alt genug war, war sie also abgehauen. Ihre Mutter konnte sie nicht davon überzeugen, die hatte ihren Mann immer verteidigt. Auch deshalb war Dolores nach deren Tod nicht zurück gekommen, sie hatte nur schlechte und traurige Erinnerungen an ihre Eltern. Lilly und ich sahen uns an und waren glücklich, dass es bei uns nicht so war und wir beide uns liebten. Nach einem schönen Abend bei Dolores und Mann gingen wir ins Hotel, bei der Verabschiedung sagte Dolores leise zu mir "Felix, ihr seid doch ein Liebespaar, oder? Soll ich für Anne etwas anderes suchen?" "Dolores, irgendwann müssen wir ihr es doch sagen." "Viel Glück ihr beiden." Auf dem Weg ins Hotel wollte Lilly wissen, was Dolores noch zu mir gesagt hatte, und sie stimmte mir zu, dass wir es Anne gleich sagen müssten. Über die Wünsche von Dolores freute sie sich. Die Nach verlief ohne Sex, es nur gekuschelt, dafür musste ich sie wach küssen. Am ganzen Körper, was sie dann dazu brachte, mich doch noch einmal zu lieben. Irgendwann klingelte das Telefon "Aufwachen ihr Turteltauben, Anne kommt in zwei Stunden, die wolltet ihr doch abholen", Dolores spielte Weckdienst. Wie machten uns bereit für die böse, böse Welt da draußen, und fuhren zum Busbahnhof. 10 Minuten vor der geplanten Ankunft des Busses waren wir dort ...
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