Notlandung
Datum: 16.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
ich nicht einschlafen konnte, kurz aus dem Zimmer. Als ich wieder zurück kam, sah mich Lilly erleichtert an. "Was ist Lilly?" "Lilly mich nicht. Ich bin Mama." "Also Mama, was ist los?" "Ich habe schlecht geträumt. In dem Traum hattest du mich wegen einer anderen, jüngeren, verlassen, und als ich eben aufschreckte warst du weg. Tu mir das nie wieder an, verlass mich nicht. Ich liebe dich." Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen ineinander gekuschelt ein. Jetzt konnte ich schlafen. Am nächsten Morgen lagen wir noch nebeneinander, als Lilly mich ansah und sagte "Junge, Felix, ich liebe dich, mehr, als ich je deinen Vater geliebt hatte. In den paar Tagen habe ich gelernt, zu lieben, und was Liebe ist." Ich sah sie lange an und küsste sie. "Mama" "Ja Felix, du kannst auch wieder Lilly zu mir sagen." "Mama, ich liebe dich als Mutter und als Frau. Als Frau begehre ich dich auch. Ich möchte immer mit dir zusammen sein." "Ach Junge, das wäre schön." Plötzlich sprang sie auf und rannte zum Bad. Ich erstarrte und dachte, es sei etwas Schlimmes, besonders, als ich die Geräusche hörte. Wir hatten doch noch nicht gegessen. Warum musste sie ... Oha. Als sie aus dem Bad zurück kam, sah ich sie streng an und sagte "Lilly" "Ja" "Wann hast du die letzte Pille genommen?" Sie sah mich an und senkte den Kopf "Vor sechs Wochen" Dann hob sie ihn wieder und strahlte mich an. "Felix, ich werde Mutter, und du Vater, ach ist das schön." "Und wie erklärst du das deinem Mann?" "Hmmm, keine Ahnung" ...
Soll ich sagen "Du Papa, ich habe deine Frau gefickt und wir haben dabei ein Kind produziert? " "So nicht, aber so ähnlich wird es wohl ablaufen müssen." Oder sagst du "Du Karl, ich habe mit unserem Sohn wilde Nächte im Bett verbracht. Der fickt besser als du und kann auch noch Kinder produzieren' vielleicht?" "Nein, das wäre nicht so gut." Sie lachte mich an und stand auf "Los, aufstehen, wir müssen weiter." Nach Thunder Bay war es mit Mama, Lilly irgendwie anders, ruhiger, intimer. Alles in allem schöner, obwohl wir uns eigentlich wie immer verhielten. Außer, dass sie mich immer wieder berührte, wenn ich sie nicht berühren konnte. Die nächste Nacht in Ignace liebten wir uns und schliefen anschließend, noch ineinander verknotet, ein. Ich wachte morgens auf und sah in ihr Gesicht. So schön, so süß, so lieblich, hatte ich sie als Mann noch nie gesehen. Und als Sohn hatte ich sie so nie betrachtet. Als sie aufwachte spitze sie die Lippen, so dass ich sie küssen konnte. "So will ich jetzt immer aufwachen." "Geküsst?" "Nein, geliebt wie jetzt." Aber wir mussten weiter, langsam kamen wir Winnipeg immer näher, noch eine Übernachtung, in Kenora, und wir wären da. Nachdem wir in Kenora in einem kleinen Motel eingecheckt hatten, wie bei den anderen Übernachtungen blühten die Wirte auf, als sie uns beide Verliebten ansahen, und nach dem Abendessen im Steakhaus, gingen wir zu Bett. Hier hatte ich dann eine wichtige Frage. "Mama." "Lilly." "Nein, hier geht es um mich und meine Mama. Was ...