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Anna, oh Anna Teil 02
Datum: 15.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
Franks Schweif. Ich fühlte seinen Harten vor jeden einzelnen Schuss pulsieren und begrüßte seinen Samen mit meinen sprudelnden Nektar. Es war geil, geil, geil! Ich löste meine Umklammerung auch nicht als nichts mehr kam, sondern ließ meine Scheidenmuskeln noch etwas spielen. Zu lange hatte ich ein Glied in mir vermisst. Und nun hatte ich es endlich -- noch dazu ein so schönes. Alles war gut! Janett knabberte zart an meiner Brust herum, Franks linke Hand massierte die andere während seine rechte den Po unserer Freundin streichelte. Ich lachte ihn glücklich an und drückte seine Hand liebevoll auf meine Brust. Genau in diesem Moment klopfte es leise an der Tür. Unser kleiner Zugbegleiter öffnete einen kleinen Spalt die Tür und sah mich an. „In zehn Minuten musst du aussteigen." Ich seufzte, warf ihm einen Luftkuss zu und nickte. „Ohhh das ist ja lieb von dir ... bist süßes Kerlchen" bedankte sich Janett und richtete sich so auf, dass er noch einen ausgiebigen Blick auf ihre Tuttis werfen konnte. Die Zwillinge waren wirklich ausgesprochene Schönheiten. „Gern geschehen ... sehr gern! Zieht euch an, ich muss weiter." Mit einem bedauernden Lächeln zog unser Beschützer den Vorhang ganz zu und schloss die Tür. Frank hatte noch einen frommen Wunsch: „Ich hoffe, der hat nicht die gleiche Ladung Sperma in der Uniformhose wie du in deiner hübschen Pussy." „In zehn Minuten sind wir da" klagte ich bedauernd und löste meine Umklammerung. „Frank jetzt musst du aber mal endlich ...
rausziehen. Hat einer ein Tempo mit oder will jemand lecken?" Mein String konnte Franks und meine Säfte nicht zurückhalten. Janett sah es und meinte neckisch kichernd: „Jaja ... unsere heilige Schwester Anna hat den Segen vom Bruder Frank empfangen." Wir kicherten alle Drei und fingen an, uns wieder ordentlich anzuziehen. Es wurde nun wirklich langsam Zeit. Ich vergaß auch den frischen Slip nicht und Janett musste dringend noch testen ob er auch wirklich nichts heraus ließ. „Janni?" „Ja?" „Beim nächsten Mal ... darf ich da ... ich meine ... zuerst dich, mit dir?" Sie küsste mich noch einmal und streichelte meinen Schamhügel. „Bist wohl heiß auf Frau, Anna? Ich freu mich drauf ... lass mich nicht zu lange warten und gib der erwachsenen Ausgabe von Frank einen Kuss ... so einen!" Unsere Zungen spielten noch miteinander als der Zug in den Bahnhof ein fuhr. Das feste Versprechen uns bald wieder zu sehen, kurze Abschiedsküsse und sie brachten mich noch zum Ausstieg. Langsam, um den Beiden bei der Weiterfahrt noch winken zu können ging ich auf dem Bahnsteig nach vorn. Dort stand unser hübscher Zugbegleiter. Seltsamerweise war ich nicht verlegen. Ich ging langsam auf ihn zu, hauchte ihm ein „Danke" ins Ohr und gab ihm ein Wangenküsschen. „Öffentlicher Personennahverkehr ist geil, oder?" Sein spitzbübisches Lächeln bei dieser kleinen frechen Frage machte ihn noch sympathischer. Ich schmunzelte immer noch in mich hinein als der Zug schon lange nicht mehr zu sehen war.