1. Anna, oh Anna Teil 02


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    Anna, oh Anna ..., Teil 2 -- Zug fahren ist schön. Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre! Auf dem Bahnhof angekommen kaufte Vati mir noch ein Schinkensandwich und eine Pikkoloflasche Sekt. „Ich muss doch aufpassen dass meine süße kleine Anna nicht verhungert, bevor sie wieder mal ... kommt." Die eindeutige Anspielung auf vorhin brachte uns zum Lachen. Wir standen uns gegenüber, er schaute mich von oben bis unten an und war ganz offensichtlich stolz auf mich. Das glockig fallende Minikleid passte wirklich sehr gut zu mir. Es brachte meine Figur bestens zur Geltung. Am weitherzigen Dekolleté waren die drei obersten der fünf Knöpfe sowieso nur Attrappe und die langen sportlichen Beine konnten sich ebenso sehen lassen wie die gebräunte Haut im Ausschnitt. Der hervorlugende gelbe Spitzenbesatz des BHs bildete einen schönen Kontrast. Vatis bewundernder Blick dorthin schmeichelte mir. „Kannst ja noch ein, zwei Stationen mitfahren und deine Tochter im Auge behalten" neckte ich ihn „ob sie ihr Sandwich isst ... darfst eventuell auch ein bissel mit naschen." Dabei verschränkte ich die Arme auf dem Rücken und drehte meinen Oberkörper spielerisch nach links und rechts. Hübsch, wie meine Hügelspitzen das Kleid anhoben. „Genascht wird zu Hause, Süße." Paps streichelte mich unauffällig mit den Fingerrücken in Höhe des Bauchnabels. Ein kleiner Schauer überlief mich. Ich hakte mich bei ihm ein und drückte mir seinen Oberarm an die Brust als wir zum Zug gingen. Der sah nicht sehr ...
     voll aus und ich beschloss durchzulaufen und mir ein freies Abteil zu suchen. Den Abschied zogen wir nicht in die Länge. Das war noch nie unsere Art. Doch die Umarmung war anders als früher. Als wollten unsere beiden Körper ineinander eindringen. Ich machte mir nichts vor: Dieser Tag hatte etwas entfesselt. Meine Muschi war nass und der Schweif meines Vatis war hart. Ich fühlte es ganz deutlich und Paps ahnte bestimmt was mit mir los war. Die Lautsprecher forderten auf einzusteigen. Er presste meinen Unterleib kurz aber unverblümt an seinen Steifen. „Gute Fahrt meine Süße und grüß mir unsere Reni ganz lieb. Auch die Reni von heute Nachmittag. Ich rufe euch an." Wir ließen uns los, er stellte meine Tasche in den Waggon und ich stieg die Treppe hinauf. Dort drehte mich noch einmal zu ihm um und bückte mich so tief, dass er mir noch einmal ungehindert in den Ausschnitt schauen konnte. „Du kannst anrufen und ... kommen ... wann immer du willst, Papi. Reni wartet auf dich." Ihm gefiel ganz offensichtlich was er sah, denn seine Hand zuckte verdächtig, blieb aber leider anständig. „Sag ihr noch nichts von dem Badeanzug. Ich will sie damit überraschen, ja?" „Paps ... wenn Mam ihn an hat ... darf ich sie dann auch mal sehen?" „Anna, oh Anna!" Die Waggontür schloss sich automatisch. Ich winkte noch einmal, warf ihm einen Luftkuss zu ging in den Zug als Paps nicht mehr zu sehen war. Der Zug mit den abgetrennten Abteilen kam meinem Plan entgegen. Ich suchte ein Abteil für mich allein um ...
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