1. Fat Bottomed Girl


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: Reen

    und zu sagt mal einer einen Spruch, aber auch das ist am verschwinden. Es kann auch ein zu viel an Politecal Correctness geben. Schade. Ich freute mich auf einen schönen Abend, gute Musik, eine geniale Atmosphäre. Stellte meine Tasche in meinem Zimmer, kontrollierte nochmal ob ich Geld im Hosensack hatte, das Ticket, die Busfahrkarte. Zwei Nasentücher. Ein verpacktes Erfrischungstuch. Früher, als ich noch ledig war, hatte ich auch immer Kondome eingesteckt. Ich band meine stabilen Wanderschuhe neu. Sehen gut aus, habe die Wanderstiefel schon seit drei Jahr, sind nicht neu, das wäre peinlich gewesen. Sind aus braunem Leder. Rockerschuhe, zwar nicht schwarz, aber fest und gebraucht. NO-nonsens Schuhe. Wie meine Jeans. Eine meiner Ältesten, mit weißen Schleißflecken. Nicht so gekauft, so lange getragen. Passt gerade noch. Ich hatte in den letzten Jahren schon ein paar Kilo zugelegt, trage eigentlich 44. Ich stylte meinen Kurzhaarschnitt neu, machte sie mit Gel spiky, hatte mir Strähnchen in meiner Farbe, dunkel-blond, in das Grau färben lassen. Ich sah aus wie 43, nicht wie 49 und legte ein wenig Augen Make-up auf. Wasserfesten Mascara und einen grünen Lidstrich. Macht meinen blau-grünen Augen grüner. Denke ich immer noch. Die Busfahrt war nicht lang, aber der Bus zum brechen voll. Im Nachbarort lief ich mit vielen anderen, meist jungen bis sehr jungen Menschen zum Konzertzelt. Normaal bekam damals schon keinen Saale mehr, hatten sich das Zelt zugelegt. Benützen es immer noch, ...
     oder es ist ein Neues. Wird immer weit außerhalb aufgestellt. Nur schon wegen dem Fußmarsch lohnen sich die Wanderstiefel. Sah ein paar Mädchen in Ballerinas, eins sogar in Stöckelschuhe. Junge Männer in Turnschuhe. Die Meisten liefen aber in ähnlichen Schuhen wie ich sie anhatte. Die meisten Älteren liefen mit sehr jungen Teenagern mit. Klar Papas, die zum Aufpassen mitkamen. Frauen in meinem Alter sah ich keine. Eine Gruppe von vier Männer in meinem Alter vielen mir auf, ähnlich gekleidet wie ich, aber statt ein altes irgendwas-Shirt, wie ich es anhatte, trugen sie Fan-Shirts. Keine neuen, sie hatten sie schon seit Jahren. Mit am Auto oder Motorrad geschraubt. Shirts die in der Wäsche nie mehr ganz sauber geworden waren. Sahen gut aus. Waren groß, in verschiedenen Blond-Schattierungen, zwei hatte ein Bäuchlein, macht nichts, habe ich auch, zwei waren schlank, zeigten Muskeln unterm Shirt. Rief mich selber zur Ordnung, hieß meine Muschi sich zu beruhigen, wir waren nicht hier um wem aufzureißen, nur für die Musik von Normaal. Einer der Männer hatte sich schon ein paar Mal umgesehen, wie ich, die Leuten ab und eingeschätzt, die in der Nähe liefen. War der größte vom Quartett. Der blondeste. Nickte mir beim dritten umsehen zu, ich hatte ihn grade angesehen, ich zuckte mit einer Augenbraue, nickte aber auch. Er sagte was zu seinen Kameraden, sie blieben stehen, er kam auf mich zu. "Hoi Deern!" War keine Beleidigung, oder Anmache, in unserem Dialekt ist frau ein Deerntjen bis sie ...
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