Medizinische Studien
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
sein Schambein an ihren. Ihrer Fotze, ja, genau das war es, ihre Fotze, füllte der Schwanz mehr, als es jeder Mann, den sie bisher hatte, aus. Wenn er bei seinen Bewegungen gegen sie stieß, spürte sie, wie seine Schwanzspitze fast an ihre Gebärmutter stieß. Ihr Körper ging bei seinen Bewegungen mit. Sie hatte ihre Beine hinter ihm verschränkt, das, was sie beide da machten, war einfach zu schön. Dann spürte sie seinen Kopf neben ihrem. Sie wolle ihn so gerne Küssen, wollte so gerne, dass er an ihren Brustwarzen knabbern sollte, doch beider Gesicht war durch diese Maske verdeckt. Der Mann war gut, so einen Mann hatte sie noch nie. Sie wusste nicht, wie lange sie beide schon gefickt hatte. Es war nicht anstrengend, es war einfach schön. Dann wurde er etwas schneller, sie folgte seiner Geschwindigkeitssteigerung und spürte ihrem Höhepunkt langsam näherkommen. In dieser Erregungsstufe könnte sie noch stundenlang weitermachten, dachte sie, doch dann kam er. Der erste Höhepunkt mit einem Unbekannten. Ihr Schrei in den Ball war nur eine Art grunzen, aber es befreite. Das Spritzen, das sie spürte ließ sie fast Ohnmächtig werden, es war einfach zu schön. Sie merkte, wie er sich vorsichtig auf sie gelegt hatte. Nicht wie eine Last, er versuchte wohl, mit seine Armen die meiste Last nicht auf sie drücken zu lassen. Nach ein paar Minuten drehte er sich vorsichtig von ihr runter und legte sich neben sie. Sie griff nach einer Hand von ihm und drückte diese lange und leicht. Dann hörte ...
sie eine Stimme. "Wir müssen euch leider stören. Für Heute seid ihr fertig." Er stand auf und führte nochmals ihre Hand an die Kappe. Sie würde Eva fragen, ob der Mund nicht frei sein könne. Selbst mit dem Ball könne man sich doch sicher küssen. Nach kurzer Zeit wurde ihr erst die Maske und dann der Ball abgenommen. Susi stand neben dem Bett und sagte "Ihr habt ausgesehen, als wenn ihr das schon immer macht und euch nicht nur sexuell begehrt, sondern richtig liebt. Luise, du bist ein Glückspilz." Dann machte Susi die Sensoren von ihrem Körper ab. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr "Eva hat Glück, sie darf ihn anfassen. Er ist so sexy, den würde ich am liebsten behalten." Luise sagte "Den würde ich sofort, ohne ihn zu sehen, mit nach Hause nehmen." Luise blieb noch einige Zeit liegen, sie wollte das Sperma einwirken lassen. Nach ungefähr eine Stunde kam dann Eva "Luise, du musst gehen. Wir müssen die Werte auswerten und das Bett für die andere Frau bereiten." Luise stand auf, sie wusste zwar, dass er am Abend eine andere ficken würde, aber Eifersüchtig war sie nicht. Dafür begehrte sie ihn schon nach diesem einen Mal viel zu sehr. So verließ Luise das Institut, sie wusste aber, dass sie die folgenden zwei Jahre mit diesem Mann schlafen konnte. Ja, das was sie gemacht hatten, durfte man, so war Luises feste Meinung, so nennen. Auf dem Weg nach Hause überlegte, ob sie schummeln sollte, um die andere Frau, die den Mann, den Luise als den ihren haben wollte, nach nur einmal Liebe, zu ...