1. 1.5 Die Nutte im Park


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Clermac77

    pumpen begann. Seine Sacksahne schoss in dicken Samenfäden wie Fontänen aus der Röhre. Er hatte so viel im Sack wie ein richtiger Deckhengst. Er kleisterte damit Heikes kompletten Körper ein. Demütig vor ihm kniend, empfing sie seinen Saft. Er hatte sie überall getroffen, es klebte in ihren Haaren, auf ihren Augen, lief über ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Titten. Der Hüne strich mit beiden Händen über ihren Oberkörper und verrieb sein Ejakulat, als wollte er damit ihren ganzen Körper als ihm gehörig kennzeichnen.Sein schwarzer Riemen glänzte vom Saft der kleinen weißen Fotze, die er bestiegen hatte, die nun willig seinem Schwanz dienen würde, so wie er es wollte. Dies konnte man in seinen Augen sehen. Wieder eine billige weiße Fotze, die er gebrochen hatte.Ich wusste ganz genau, dass er so dachte. Und ich wusste in diesem Augenblick ebenfalls ganz genau, dass ich meiner Frau niemals solche Wonnen schenken könnte. Sie war unersättlich und brauchte immer mehr und mehr. Einen kurzen Moment überlegte ich, wie wohl die Besitzansprüche derzeit geregelt wären. Ich hatte sie an T übergeben, der sie wiederum an Müller weitergereicht zu haben schien. Wie passte jetzt der schwarze Hüne in das Spiel ? Ich würde es sicher irgendwann erfahren. Jedenfalls war ich ganz ans Ende der Kette durchgereicht worden. In dem Augenblick, als ich sie an T übergab, hatte ich sie vollkommen verloren, hatte jeglichen Anspruch auf sie verwirkt. Es war mir damals schon bewusst gewesen. Dennoch ...
     schmerzte mich der Anblick ziemlich heftig. Aber meine nuttige Ehefrau hatte es so gewollt, und wie konnte ich mich da in den Weg stellen ? Genoss ich denn nicht ebenfalls, was sie so trieb ? Ja, sie so benutzt und durchgefickt zu sehen, erregte mich immer noch sehr, doch kam ich in letzter Zeit viel zu kurz. Ich durfte sie ja nicht mal mehr mit benutzen. Nur ihre Maulfotze durfte ich mit meinem Schwanz penetrieren.Mein Blick huschte zum Notebook auf dem Schreibtisch … de Lacy … sie stand hinter meiner durchgevögelten und zur Hure gemachten Frau und lächelte mit kalten Augen zu mir in die Kamera. Beim Anblick der schönen Frau bildete sich in meiner Hose eine neue Erektion. Ich war so untervögelt, seitdem Heike mich nicht mehr an ihre unteren Ficklöcher ranlassen durfte. Zum wiederholten Male dachte ich an Blackie. „Ich werde sie heute nachmittag anschreiben“, nahm ich mir ganz fest vor. Ich sah es langsam nicht mehr ein, dass meine Ehefrau ihr Vergnügen haben und sich von sämtlichen Schwänzen wund ficken lassen durfte und ich dabei völlig leer ausging.Ich riss mich aus meinen trüben Gedanken und schaute an mir herab. Ich war völlig mit meiner eigenen Ficksahne verschmiert. Irgendwie hoffte ich, dass Nora sich erbarmen und sie aufschlürfen würde … vergeblich. Sie liess mich einfach vollgesaut sitzen. Da ich sowieso nichts Besseres zu tun hatte, konnte ich ebensogut zuschauen, was draussen im Park weiter geschah.Heike wurden gerade die Hände wieder losgebunden. Kniend musste sie den ...