1. Nesthäckchen


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Niederkunft schoss die eigentliche Milch ein, nach vielleicht 4 oder 5 Tagen produzierte Mama regulär. Sagte sie. Natürlich musste ich meinen Platz an der Brust jetzt teilen, eigentlich gänzlich abgeben. Mama wurde psychisch recht stabil, schien regelrecht glücklich zu sein. Papa war es sicher nicht, seine Unterhaltszahlungen erweiterten sich erheblich. Wenigstens bestritt er nicht die Vaterschaft.Ich hatte ein anderes Problem: Die körperliche Sucht nach meiner Mutter. Die letzten Monate hatte ich mich so sehr an den regelmäßigen körperlichen Austausch gewöhnt. Sie ist auf ihre ganz eigene Art unbestritten eine attraktive Frau. Durch ihre seelische Ausgeglichenheit fiel der the****utische Sex weg. Aber ich brauchte es. Ich brauchte sie. Meine Mutter. Wusste jedoch nicht ob oder wie ich mich jetzt an sie ranpirschen sollte. Ab wann sie körperlich Sex wieder haben könnte, ab wann sie es selber wollte. Ob sie es überhaupt noch wollte.Weil ich ohnehin schon andauernd im Ehebett schlief richteten wir mein Zimmer als das neue Kinderzimmer ein. Ich war froh darüber, denn damit war die Position als Mann an ihrer Seite zementiert. Wenigstens schlief ich noch neben ihr und wir kuschelten viel. Was meine Pein noch verstärkte.Mama war jetzt allerdings ständig Müde. Meine kleine Schwester kam wirklich im zwei Stunden Rhythmus. Mama konnte vollständig säugen. Ich war damit ebenfalls ständig Müde, denn auch wenn sie Nachts leise aufstand hörte ich mein Schwesterchen kräftig ...
     brüllen.Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Was heisst irgendwann. Nach vielleicht drei oder vier Wochen. Ich war Geil, hatte Samenstau. Mama hatte keinerlei Anzeichen mehr für Depressionen, ging völlig in ihrer neuen Rolle als Mutter auf. Damit hatte ich auch keinen Ansatzpunkt mehr für eine Annäherung wie vorher, ich glaubte meine Rechtfertigung für Sex verloren zu haben. Aber ich wollte. Unbedingt.Eines Abends beugte ich mich beim kuscheln über Mama und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte flüchtig, wand sich jedoch zum Schlafen. Ich war hin und her gerissen. Wollte, musste sie wirklich schlafen oder war das nur ihre alte Masche? Ich beugte mich weiter über sie und suchte erneut ihren Mund. Sie gab mir einen Kuss, drehte sich wieder weiter in ihre Zudecke hinein.Vorsichtig tastete ich nach ihren inzwischen mächtigen Brüsten. Im Nachthemd war schon ein nasser Fleck im Stoff. Mama wand ihre Brust aus meiner Hand heraus. Ich wollte, konnte einfach nicht aufgeben, meine Lenden trieben mich weiter.Ich kroch ans untere Ende der Bettdecke, hob etwas an. Küsste mich von ihren Füssen an die Waden empor, fühlte leicht stoppelige Härchen an den Lippen. Mama hatte anscheinend länger schon nicht mehr ihre Beine rasiert. Saugte mich in den Kniekehlen fest.„Bitte nicht, Manfred! Lass mich schlafen, ich bin echt Müde!"Das wollte ich zu allerletzt hören. Ich wühlte mich weiter unter die Bettdecke hinein, küsste mich an den Oberschenkeln empor, hob das Nachthemdchen an und liess meine Zunge in der ...
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