1. #metoo“ oder das Ende der Sexuellen Freiheit


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Sex Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: mariechenffm

    sich in den Moment der Berührung hineinversetzen. Er wird maßlos glücklich sein.Und ich: Ich bin der Auslöser. Ich bin ok damit! Ich fühle mich deswegen nicht als Frau entwertet, oder gar geschändet. Gleichwohl kann ich mir vorstellen, dass es Frauen gibt, die ihm die Ohrfeige seines Lebens verpasst hätte. Dazu noch rumschreien, ihn vor alles Fahrgästen bloßstellen, Polizei rufen, das ganze Ballett.Wer ist denn nun im Recht? Die fiktive Frau, die ich gerade beschrieben hat, oder ich. Meiner Ansicht nach kann die Antwort nur lauten: Wir beide.Ich meine, wovon reden wir denn? Wir reden im weitesten Sinne von unverhofften und vermeintlich „uneinvernehmliche“ sexuellen Handlungen. Für mich war diese Begegnung ein völlig bedeutungsloser „touch“, der einen Mann sehr glücklich zurückgelassen hat. Für die Frau war es ein Akt der Respektlosigkeit und schändliches Verhalten. So what,- sie hat Recht! Aber ich nehme mir heraus, auch Recht zu haben.Womit ich persönlich tatsächlich ein Problem habe,- Situation 2:Eine junge Frau steht in Verhandlungen mit ihrem Vorgesetzten. Langsam aber sicher näher man sich der Summe, die die Frau anpeilt. Es fehlen nur noch 500€ über die es nun final zu verhandeln gilt. Der Chef zögert zunächst aber seine Stimme wird wohlwollender, als er seine Hand auf ihr Knie legt und es langsam Richtung Scham bewegt. DAS ist dreckig! Hier haben wir eine „wenn, dann nur...“-Situation und wenn ich das richtig sehe, ist es doch genau das, was diese „#metoo“-Debatte ...
     ausgelöst hat. Das erpressen von Handlungen und das in Aussicht stellen von Vorteilen. Jetzt habe ich den Begriff „Erpressung“ benutzt aber ist es nicht genau das? Und wenn es Erpressung ist, wieso haben dann die Frauen ALLESAMT gewartet und es über sich ergehen lassen, bis sie ihren Vorteil aus der Situation in diesem dreckigen Deal bekamen? Ich meine, schaut Euch doch mal diese widerlichen Typen an, die gerade durch die Medien geistern,- das sich allesamt doch eher Typen, bei den wir Frauen jetzt nicht unbedingt „Juhuuu“ schreien, wenn man körperlich mit ihnen konfrontiert ist.All die Frauen, die gerade diverse hochrangige Schauspieler und Produzenten an den Pranger gestellt haben, sind gestandene Schauspielerinnen, gestandene Frauen und jetzt sitzen sie in ihren Villen in Malibu und geben Pressemeldungen heraus, wie schlimm das doch damals war. Hat auch nur eine von denen SOFORT gehandelt? Nein, sie sind den dreckigen Deal eingegangen. Und jetzt liegen sie am Pool und „warnen“ junge, angehende Schauspielerinnen davor, eben diesen dreckigen Deal einzugehen, der ihnen den Pool, das Haus und die 85 Adoptivkinder und deren Luxusartikel bezahlt.Diese Debatte ist hässlich. Von ALLEN Seiten. Diese Männer, die dies eben getan haben, sind Schweine, allesamt. Und da ist es auch irrelevant, ob da welche dabei war, die aus homosexuellen Motiven gehandelt haben. Aber ob es so klug ist, die Mädchen, die damals Frauen waren, in das Zelt der Unschuld zu stecken...., ich weiß nicht.Und nicht ...