1. Inzestsippe 02


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosi85d

    konnte somit meinen Sohn am kommenden Freitag vom Bahnhof abholen. Natürlich fehlte er mir sehr, ich hatte mich in der kurzen Zeit, seit wir ein Paar sind, sehr an ihn als Partner gewöhnt. Es war schon eigenartig, in den eigenen Sohn verliebt zu sein und Schmetterlinge im Bauch zu haben. Die Temperaturen hatten sich etwas abgekühlt, sollten aber am kommenden Wochenende wieder ansteigen. Vielleicht könnten wir wieder einen nächtlichen Ausflug zum Baggersee machen. Von meiner Schwester nichts, kein Anruf, kein Besuch, auch von meinen Eltern hörte ich nichts. Ich überlegte schon, Daniela selbst mal anzurufen und nachzufragen, ob es irgendwelche Probleme gibt, da kam ich mir aber vor wie eine läufige Hündin, die nur darauf wartet bestiegen zu werden. Also Abwarten und Tee trinken. Am Donnerstagabend, rief Tom mich an und sagte mir, dass er schon gegen siebzehn Uhr am Freitag ankommen würde. Er fragte noch, ob es Neuigkeiten gibt, was ich verneinte. Ich wusste natürlich, was der Hintergrund seiner Frage war -- Daniela. Als ich meine Schicht am Freitag beendet hatte, fuhr ich nach Hause und richtete mich für Tom her. Kurz vor der Ankunftszeit fand ich endlich eine Parklücke und wartete auf meinen Sohn. Der Zug hatte zum Glück keine Verspätung, was ja leider nicht ganz unüblich war und Tom saß kurze Zeit später bei mir im Auto. Da es noch hell am Tag war, mussten wir natürlich nach Außen die Etikette wahren, was uns beiden schon schwer fiel, uns nicht wenigstes mit einem Kuss zu ...
     begrüßen. Tom fragte natürlich sofort, ob sich Daniela gemeldet hatte. Das von ihr nichts zu hören war, stimmte uns dann doch etwas nachdenklich. Die Nachdenklichkeit war schnell verflogen, die Freude über unser Wiedersehen überwog und wir wollten schnell nach Hause. Ich war natürlich scharf darauf, nach fünf Tagen, wieder meinen Sohn zwischen den Schenkeln zu haben. Auch Tom hatte eine ordentliche Beule in der Hose. Er sagte zu mir „ Mam, ich habe wieder für dich die ganze Woche gesammelt. Ich denk du weißt, was ich meine." Natürlich wusste ich was er meint und antwortete „Machen wir es wie letzte Woche, ich werde dir zu Hause erst deinen Schwanz lutschen, mal sehen wie viel diesmal kommt und anschließend fickst du mich richtig durch, in welches Loch auch immer." Als wir in unsere Einfahrt zu Hause einbogen, stand da das Auto meiner Eltern, sie warteten im Garten. Beide winkten uns zu und kamen herüber. Vater trug T-Shirt und Shorts, meine Mutter trug trotz der Wärme schwarze Strümpfe und Sandalen mit hohem Absatz. Sie trug ihren großen Busen ziemlich weit oben unter ihrem dünnen Sommerkleid und ihre Euter schaukelten bei jedem Schritt. Frisch frisiert und dezent geschminkt, Mutter sah echt heiß aus. Jetzt, da man wusste was in der Familie ab ging, sah man natürlich die Personen irgendwie aus anderem Blickwinkel. Auch Tom musterte seine Oma, hoffentlich sahen die beiden nicht seine verräterische Beule in der Jeans. Ich war auf den Grund ihres Besuches gespannt. Hatte das etwas ...
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