1. Das geile Klostertreiben


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Susi-SuZa

    schon meinem Höhepunkt näherte, drückte ich auf den Einschaltknopf und explodierte nahezu gleichzeitig mit dem einsetzenden Vibrations-Rhythmus.Feucht floß der Saft aus meiner Pussy raus und benetzte das Laken. War das geil gewesen, ich konnte mich gar nicht mehr an meinen letzten Orgasmus erinnern.In dem Moment räusperte sich jemand vernehmlich in meiner Schlafzelle. Ich erschrak dermaßen, dass der Vibrator -noch eingeschaltet- in hohem Bogen durch die Luft flog und mit einem harten Aufprall auf dem Boden auftraf - und ausging.Auf einem Stuhl, ca. 2m neben meinem Bett, saß unser 55jähriger Hausmeister.Er sagte: "Tja, Schwester Fotze, frau sollte ihre Zelle verriegeln, wenn sie Unzucht mit einem verbotenen Gegenstand treibt. Wenn ich das Teil -bei diesen Worten hob er schnell den Vibrator auf und schob diesen in seine Hosentasche- der Äbtissin zeige - was meinst du, wird sie sagen? Meinst du, da ist es mit dem Beten von drei Rosenkränzen getan?"Schamhaft bedeckte ich meine Blößen mit meiner Nonnentracht und schlug die Augen nieder. Ich fühlte mich total schmutzig unter seinen Blicken. Leise und schüchtern fragte ich: "Wie lange......?""Du meinst, wie lange ich dir schon bei deinem unzüchtigen Treiben zugesehen habe? Ich sage mal, einer deiner Finger befand sich zu diesem Zeitpunkt schon tief in deiner doch wahrlich süßen Fotze."Er stand vom Stuhl auf und trat an mein Bett. Wie erstarrt drückte ich mich mit dem Rücken an die Wand und hielt die Nonnentracht über meinem ...
     nackten Körper fest.Er: "Ich denke, ich könnte von einer Meldung an die Äbtissin absehen wenn........"Ich sah sein geiles Grinsen in seinem Gesicht und fragte angstvoll: "Wenn was?"Er griff nach meiner Nonnentracht, die ich noch über meinem nackten Körper hielt, und zog daran. Ich hielt diese eisern fest.Er sagte: " Na ok, dann geh ich zur Äbtissin." Er drehte sich um und lief zur Tür.Ich legte meine Nonnentracht neben mich und sagte schnell: "Nein, bleib hier."Er kam wieder ans Bett zurück und sagte mit einem gierigen Blick auf meine Brüste: "Ich sehe, wir verstehen uns. Jetzt mach die Beine breit und leg dich so hin, dass ich deine Fotze lecken kann, ich will deinen Nonnen-Fotzensaft trinken."In der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer kommt und er sich damit zufriedengibt, ließ ich ihn gewähren und spürte mit einem leichten Ekelgefühl seine gierige Zunge zwischen meinen Beinen, an meinen Lippen, an meiner Klit, in meiner Pussy......Irgendwann merkte ich, dass sich mein Kopf und mein Unterleib gedanklich voneinander trennten - mein Kopf sagte: nein, ich will nicht; mein Unterleib sagte: komm, lass es geschehen, du willst es doch auch.Ich musste mir eingestehen, dass dieser Kerl, obwohl mir die Situation immer noch total unangenehm war, es an meiner Pussy gar nicht mal so schlecht anstellte. Mein anfängliche Verspannung hatte sich weitestgehend gelöst, so dass er mit seinem Zungenspiel und gleichzeitigem Fingerdruck auf meine Klit tatsächlich zu einem kleinen Erfolg -ich hatte ...