Das geile Klostertreiben
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Susi-SuZa
Nach div. Enttäuschungen im Leben -privater und beruflicher Natur- habe ich mich im Alter von 29 Jahren dazu entschlossen ins Kloster zu gehen, um dort das Leben einer enthaltsamen Nonne zu leben.Die Zeit verbringe ich mit Beten, Meditation und körperlicher Arbeit auf dem Feld oder in den verschiedenen Werkstätten des Klosters.Nach einem Jahr als Novizin wurde ich als Nonne geweiht und nenne mich seitdem Schwester SuZa.Zum Kloster gehört auch ein kleines Bettenhaus, in welchem auch männliche Wanderer übernachten dürfen. Dieses Bettenhaus ist vom Schlaftrakt, in welchem meine Klosterzelle liegt, natürlich streng getrennt, es befindet sich in einem Nebengebäude.Heute habe ich Betten- und Putzdienst in diesem Bettenhaus, d. h. ich muss die Zimmer, die über Nacht bewohnt waren, aufräumen, säubern und die Betten frisch beziehen.Beim Bettenmachen fällt mir ein Gegenstand, der unter der Decke gelegen hatte, runter auf den Boden und rollt unters Bett. Ich kniee mich auf den Boden und hole diesen Gegenstand unter dem Bett hervor. Es ist ein ca. 20cm langer, weißer Vibrator, dessen Funktion durch den Sturz nicht beeinträchtigt wurde, als ich mich durch das Drücken des Einschaltknopfes davon überzeugte. Schamhaft ließ ich das Teil in meiner Ordenstracht verschwinden.Den ganzen Tag über dachte ich dann nicht weiter daran, erst abends beim Ablegen meiner Ordenstracht fiel mir der Vibrator herunter - GENAU AUFS BETT! Sollte das ein Zeichen Gottes sein?Ich überlegte kurz, welche Regeln ...
in Bezug auf die Fleischeslust gelten. Dabei fiel mir nur das absolute Verbot ein, als Nonne mit einem Mann geschlechtlich zu verkehren, allein der Austausch von Zärtlichkeiten ist einer Nonne mit einem Mann schon untersagt. Aber ein Verbot, selbst seiner Fleischeslust zu frönen? Ich konnte mich darin nicht erinnern. Außerdem wusste ich von einigen Schwestern, die auch miteinander ihrer Lust freien Lauf ließen - selten, aber sie taten es.Ich ging zum Waschbecken und unterzog den Vibrator einer intensiven Hand-Wäsche.Dann legte ich mich auf mein Bett, den Vibrator legte ich zunächst neben mich.Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal Sex mit meinem eigenen Körper hatte, es war wohl vor meinem Eintritt ins Kloster gewesen.Meine Brüste speziell meine Brustwarzen genossen die zarten Berührungen meiner Finger, als meine rechte Hand zwischen meine Beine glitt, war es wie ein Wiedersehen, ich stöhnte leise auf. Sofort bahnte sich eine lustvolle Feuchtigkeit aus dem Körperinneren seinen Weg nach draußen und benetzte meine Schamlippen. Langsam rieb ich meine Schamlippen, schob auch mal einen Finger in meine Pussy rein, ließ diesen danach über meine Klit gleiten - es war HERRLICH!Als ich soweit war, dass ich mich nach mehr sehnte, nahm ich den Vibrator vom Bett neben mir und schob diesen ganz langsam und immer tiefer in meine Pussy rein. Zunächst ohne Vibration begann ich im langsamen Rhythmus -rein/raus, rein/raus- meine Pussy damit zu stoßen.Als ich merkte, dass ich mich allein damit ...