1. Der Ring


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    Aufmerksamkeit zu widmen. Warum auch, schließlich wußte sie ja nicht, daß ich dies gerne beobachtet hätte. Sie strich einfach über ihre Brustwarzen hinweg, als wären sie nicht da. Dann fuhr sie weiter nach unten über ihre knackigen Po-Backen und mit einer Hand zwischen ihnen hindurch, dann mit der anderen Hand über ihren Venushügel und hinab in ihren Schritt, wo sie mehrmals sorgfältig mir den Fingern zwischen ihren Beinen hindurch streifte. Für einen kurzen Augenblick hielt ihre Hand an und zog mit dem Finger unauffällig ihre Klitorisvorhaut nach oben, während ihre übrigen Finger kaum sichtbar unter ihrer Hand verborgen flink durch die freigelegte Zone fuhren. Anschließend nahm sie erneut Shampoo. Dabei hatte ich genau beobachtet, daß sie, unmittelbar bevor ihre Hand meine Shampooflasche griff, ihre Fingerspitzen noch in tief zwischen ihren Schamlippen gehabt hatte, was mich unglaublich erregte, denn gleich würde ich diese Shampooflasche in meiner Hand halten. Und vielleicht war noch etwas von ihr, etwas aus ihrer Intimzone, daran haften geblieben. Dann beugte sie sich herab und strich über ihre Beine, wobei sie beim Einseifen der Unterschenkel und Füße jeweils das Bein anhob. Dabei folgte ich -- noch in Gedanken versunken -- ihren Händen und versäumte es leider völlig, ihr in den Schritt zu schauen, obwohl es aus meiner Blickrichtung ganz bestimmt möglich gewesen sein müßte, und es mich wahnsinnig interessiert hätte! Nun stellte sie das Wasser wieder an und massierte sich ...
     die Seife von der Haut, wobei ihre Bewegungen ähnlich verliefen, wie beim Einseifen. Diesmal paßte ich jedoch genau auf, während sie ihre Beinen hob. Doch leider gab es dabei wenig zu sehen: Auch mit gehobenem Bein blieb ihre Scheide nur ein schmaler Spalt zwischen den prallen runden Lippen, die sich kaum öffneten und nichts, aber auch gar nichts preisgaben. Dann endete das Schauspiel, sie schnappte ihr Handtuch und kam gleich zu mir herüber. „Danke, daß du auf mich gewartet hast", lächelte sie mich freundlich und dankbar an, während sie mir mein Shampoo reichte und mich mit ihrer Hand sanft am Unterarm berührte. „Danke!" Als ich die Dusche verließ, wurde mir plötzlich bewußt, daß ich ja fast schon trocken war. Also, na ja, bis auf eine Stelle. Oh Gott! Wann eigentlich hatte sich meine Dusche automatisch abgestellt und wie lange hatte ich dort dumm herumgestanden, ohne zu duschen, und ohne die Dusche zu verlassen? Und hatte sie bemerkt, daß ich sie beobachtet hatte? Und konnte sie vielleicht sogar bemerkt haben, daß an einer Stelle meines Körpers die Feuchtigkeit gar kein Wasser war? Nicht daß sich dort ein Tropfen... Schnell hielt ich mein Handtuch vor meinen Schritt und wischte wie zufällig mit dem Handtuch über meinen Bauch hinab zwischen meine Beine. Ich konnte am Handtuch deutlich sehen, daß ich dort unten ganz und gar nicht trocken war. Schnell zog ich meinen Slip an, und bevor auch dieser eventuell eine verräterische Farbänderung vollziehen würde, zog ich zügig meine ...
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