1. Der Ring


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    „Sind Sie sicher, daß Sie das so möchten?" Ich war alles andere als sicher, antworte aber in einem für mich selber überraschend entschlossenen Ton: „Absolut sicher!" „Gut, dann tut es jetzt kurz weh..." -- KAPITEL I Etwa zwei Wochen vorher hatte ich meine Entscheidung getroffen -- auf eine zugegebenermaßen ziemlich merkwürdige Art: Es war in der Umkleidekabine nach dem Training, mitten zwischen nackten Mädels. Überall wackelten blanke Brüste und hüpften knackige Mädchen-Popos hin und her. Alles strotzte nur so vor Nacktheit zwischen Dusche und Kabine, während ich mir gerade meine klitschnassen und schon ziemlich nach Schweiß stinkenden Klamotten auszog, um endlich unter die erfrischende Dusche zu springen und die Szene notwendigerweise auch noch um meine Nacktheit zu bereichern. Nein, gerne war ich nicht nackt, aber mit Kleidung zu duschen, hätte sich sicherlich auch nicht bewährt. Gerne hätte ich meine eigene Duschkabine gehabt, aber es gab eben nur die große Massen-Dusche. Und stinkend nach Hause zu gehen, war eben auch keine Option. Gerade hatte auch ich meine kleinen aber straffen Brüste entblößt, da tauchte doch plötzlich dieses Mädchen vom Volleyball in der Kabine auf. Und sie fand ziemlich genau mir gegenüber einen freien Platz. Ich hatte sie draußen schon öfters beobachtet. Irgendwie ging von ihr eine merkwürdige Faszination aus, die mich immer wieder beschäftigte. Für mich war sie der Inbegriff der weiblichen Schönheit. So sportlich, so straff, und doch so weich, ...
     so liebreizend. Als der liebe Gott sie geschaffen hatte, mußte er einen ganz besonders guten Tag gehabt haben, oder er wollte irgendjemandem mit seinem Können imponieren -- was ihm ohne jeden Zweifel gelungen ist. Wenn sie lächelte konnte man gar nicht anders, als zurück zu lächeln; nicht aber aufgesetzt oder aus Höflichkeit, sondern wirklich aus der Tiefe seines Herzens. Sie konnte mir, wenn ich einen wirklich schlechten Tag hatte, plötzlich gute Laune herbeizaubern; einfach nur durch ihr Lächeln und ihre fast schon magische Präsenz. Die Kerle mußten ihr zu Füßen liegen, da war ich mir sicher. Und doch hatte ich sie nie mit einem gesehen. Ich sah sie ja ziemlich häufig, beispielsweise regelmäßig im Flur der Sporthalle, wenn sie mit ihren Volleyball-Mädels herauskam, bevor wir hineingingen. Ich hatte jedoch nie ein Wort mit ihr gewechselt. Wie oft hatte ich mir gewünscht, sie nackt zu sehen! Doch leider war sie nie zur selben Zeit wie ich in der Kabine gewesen. Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, daß ich schon auf Typen stehe, auch wenn ich gerade kein Exemplar davon zur Verfügung habe. Meine Freundinnen, die eigentlich alle in mehr oder minder festen Beziehungen sind, werfen mir immer vor, ich sei zu wählerisch. Wahrscheinlich haben sie damit auch Recht, aber was soll ich tun? Meine Ansprüche ins Bodenlose senken und einfach meine Beine breit machen? Zweifelsohne finde ich so ‚einen' Kerl; nicht aber einen, den ich ertragen kann. Na ja, die Männer und ich, das war eben eine ...
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