1. Der Ring


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bymitternachtigal

    begann mit dem rechten Fuß. Die Socke wollte nicht recht über die Ferse, so daß ich mehrmals ansetzen mußte. Und wie sollte es anders sein, während es mir nicht gelingen wollte, die Socke auszuziehen, mußte ich feststellen, daß nur knapp einen Meter rechts neben mir eine offenbar ziemlich neugierige Dame hockte, die sich beim Schuhe Binden zu mir umgedreht hatte und blöd dreinschauend mich bei meinem Werk genau musterte. Kümmer dich doch um deinen Scheiß und glotz mir nicht zwischen die Beine, fuhr ich sie in Gedanken an. Die zweite Socke ging zum Glück zügig. Ich schnappte mein Handtuch, warf noch schnell einen verärgerten Blick nach rechts und verschwand in die Dusche. Während des Duschens hatte ich nur einen Gedanken: Hoffentlich kommt die schöne Unbekannte auch herein. Wobei ich sie ja eigentlich lieber vor dem Duschen gesehen hätte, ganz in ihrer natürlichen Pracht und ohne Wasser auf ihrer Haut. Ich finde ja, daß man beim Duschen einen Körper nicht so gut beurteilen kann, weil das Wasser darüber hinweg fließt, und außerdem der Körper ständig in Bewegung ist, oder aber sich die interessanten Stellen unter Seifenschaum verbergen. Besser hätte ich die unbekannte Schöne ganz trocken oder nur benetzt von ihrem eigenen Körperschweiß beobachtet. Aber vermutlich hätte sie ohnehin nicht lange nackt in der Kabine gestanden, sondern wäre ziemlich bald in die Dusche verschwunden. Egal, Hauptsache ich sehe sie nackt! Ich fragte mich, wie wohl ihre Brüste ohne BH aussehen würden. ...
     Bestimmt saßen sie fest und straff und waren perfekt symmetrisch. Und hatte sie wohl stramm aufrecht stehende Nippel? Wie groß mochten sie wohl sein? Oder waren sie eher klein und flach oder rundlich oder gar mit spitz geformten Vorhöfen? Ihre langen straffen Beine hatte ich ja bereits ausgiebig beobachtet; genauso wie ihre schlanken Arme und ihre zierlichen aber dennoch muskulösen Schultern. Ihren unbeschreiblich knackigen Hintern konnte man eins zu eins durch die Volleyball-Pants hindurchsehen. Sicher gab es kaum einen Menschen, der bei diesem Anblick nicht Lust gehabt hätte, ihn zu berühren, zur ertasten, zu fühlen. Ihr Bauch war ebenfalls wunderbar geformt. Nicht so flach wie bei einem hungernden Fotomodell, sondern einfach passend. Wenn man sie im Profil sah, dann konnte man durchaus ihren Bauch sehen, der sich etwas über die Linie ihres Brustkorbs erhob, jedoch auch straff und muskulös wieder abflachte und in einen stark ausgeprägten, verführerischen Venushügel mündete. Wie würde wohl ihr Venushügel nackt aussehen, fragte ich mich? Ich war mir sicher, daß sie keine Schambehaarung tragen würde. Viel zu schade wäre es, auch nur einen Millimeter ihres wunderbaren Körpers hinter Schamhaaren zu verstecken. Das konnte ich mir nicht vorstellen. Die detaillierte Vorstellung ihrer Geschlechtsteile hatte mich, ohne daß ich es wollte, und ohne daß ich es hätte irgendwie beeinflussen können, ziemlich erregt. Ich spürte, daß es auch ohne das warme Wasser, das ich genüßlich über meinen ...
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