Silvester
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
fing wieder an, ihm einen zu blasen, während er mich zärtlich leckte. Dann stieg ich von ihm und wollte gerade vom Bett steigen, als er mich packte und mich von hinten beglückte. "Wo willst du hin?", fragte er und steiß ich kräftig, wie ich es die Nacht davor gebraucht hätte. Ich fiel auf die Seite und drückte mich an seinen Body. Er steckte in mir, fasste mich an und küsste meinen Hals und meine Brust. Ich spürte ihn kommen. Er drehte sich herum. Ich saß auf ihm und kam. Laut jauchzend stieg ich von ihm, als er mich anschließend ansah, wie ein kaputtes Auto. Ich legte mich an seinen nackten Body, nahm seinen Steifen in die Hand und wichste ihm den Liebesnektar aus seinem steifen Stab. Dann küsste ich ihn und stieg vom Bett. "Maja, wo willst du hin?", fragte er. Nackt, wie Gott mich schuf verließ sich sein Bett, grinste ihn an und sagte: "Ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber wir sind fast nackt in deinem Bett auf gewacht!" Er sah mich sparsam an. "Und?" Ich schüttelte den Kopf und hob die Achseln. "Mama und Papa? Klingelts? Die sind bestimmt schon seit ein paar Stunden zu Hause!" Grinsend verduftete ich ins Bad ... Stunden später ... Ich war in der Küche und suchte gerade etwas gegen meinen Kater. Da fiel mir der Brief von Mama in die Hand. "Guten morgen, ihr Schlafmützen. Ein frohes neues Jahr! Wir wollten euch ...
erst wecken, aber ihr habt so selig geschlafen!" , schockierte mich die Nachricht als Andre in die Küche kam. Schwarze Boxershorts und weißes Unterhemd, die Haare nach hinten gegelt ... So stand er plötzlich vor mir, drehte mich herum in meinem hautengen Stoffmini und dem pinkfarbenem Top. "Maja ... Du bist meine Traumfrau!", faselte er und zog mich an sich heran. Ich dachte, ich spinne, als ich plötzlich seinen Steifen durch die enge Boxershorts spürte. Dann ging alles sehr schnell. Er ging mir an die Brust, zog mich aus und küsste mich. Ich zog seine Boxer runter und blies im einen. Er leckte mich und ich setzte mich auf ihn, als er sich auf den Stuhl setzte. Er war sofort in mir drin. Ich saß mit dem Rücken zu ihm gedreht auf ihm. Ein Mal tief drin ... kurzes Gestöhne und dann ... hatte er mich. Ich hob meinen Body. Er flutschte aus mir und ich griff mir das gute Stück, um mich wieder zu setzen. "Aaaahhh!", schrie er auf. "Maja ... ahhhh!", kam es noch mal. Und da lief es mir schon über die Hand. Ein Quickie als Katerfrühstück. Er stand auf und küsste mich. Sein Samen lief an meinem Oberschenkel runter. Dann drehte er sich zum Kühlschrank und holte ein Glas Bismarckheringe heraus, hielt es mir hin und fragte: "Katerfrühstück?" Spann der. Sollte ich kotzen? Toten Fisch? Hatte ich den nicht erst letzte Nacht in mir?