Die letzten Stunden auf Erden
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
fragte Nina neugierig nach. „Nein. Wenig später habe ich euren Vater kennengelernt und mit ihm war es schöner und gefühlvoller." „Hast du schon mit anderen Frauen geübt?", wollte Lars erfahren. Jutta beantwortete die Frage für ihren Mann und meinte: „Papa war der größte Schürzenjäger der ganzen Schule. Man munkelt, dass er sämtliche Röcke von unten kennengelernt hatte." „Jetzt übertreibe mal nicht", wiegelte Thomas ab. „Es stimmt, dass ich bei einigen Mädchen gelandet bin, aber ich habe nicht die ganze Klasse ausprobiert." „Wieso bist du auf so einen Typen wie den hier reingefallen?", fragte Nina ihre Mutter und deutete mit dem Daumen auf ihren Vater. „Ich war naiv und euer Vater sehr charmant", erklärte Jutta lächelnd. „Ich war damals sicherlich nicht die Schönste in der Klasse, aber irgendetwas schien euren Vater gereizt zu haben." „Jetzt kann ich es ja sagen", verkündete Thomas. „Eure Mutter hatte die geilsten Titten von allen." „Mensch Papa!", beschwerte sich Nina erneut. Jutta grinste breit und erklärte: „Es stimmt aber. Dein Vater war ganz besessen von diesen Dingern." Sie fasste sich an die Oberweite unter dem Badetuch und wog die Brüste in beiden Händen. „Und das bin ich auch heute noch", gestand Thomas im Brustton der Überzeugung. „Und wo habt ihr es das erste Mal miteinander getrieben?", stellte Lars eine neugierige Frage. Seine Mutter sah ihn freundlich an und antwortete: „Auf dem Rücksitz von Opas alten Kombi." „Klingt ja nicht sehr bequem", stellte Nina fest. ...
„War es auch nicht", gab Jutta zu. „Aber es war etwas Besonderes." Thomas und Jutta strahlten sich verliebt an, sodass Lars mit den Augen rollte. Die Vier schwiegen sich eine Weile an, bis Jutta seufzte und meinte: „So ist das meistens mit dem ersten Mal ... Weil man so unerfahren ist und auch der Partner so gut wie keine Ahnung hat, ist es nie so schön, wie es dem Grunde nach sein sollte." „Es sein denn, man hat einen erfahrenen Partner, der weiß, was er tut", warf Nina ein und blickte dabei auf ihren Vater. „Das stimmt", gab Jutta ihr Recht. „Wenn dir jemand zeigen kann, worauf es ankommt und gefühlvoll und routiniert an die Sache herangeht, ist es bestimmt angenehmer und schöner, als wenn man nicht weiß, wo hinten und vorne ist." „Als ich unter der Dusche stand, habe ich nachgedacht", gestand Nina. „Wir haben beschlossen, heute Abend etwas zu tun, was nicht richtig wäre, doch was angesichts der besonderen Umstände zu entschuldigen ist. Ich habe mich gefragt, ob ich es will ... Mich auf Papa einlassen." „Und zu welcher Erkenntnis bist du gekommen?", fragte Jutta neugierig nach. Nina druckste herum und meinte dann: „Ich weiß natürlich, dass es falsch wäre, und dass so etwas nicht passieren soll ... Aber ich finde die Vorstellung gleichzeitig faszinierend. Unabhängig davon, ob morgen früh die Welt aufhört zu existieren ... ich 1iebe Papa und fühle mich ihm nahe. Manchmal schmusen wir miteinander und ich habe Papa auch das ein oder andere Mal geküsst. Doch nie ist mehr passiert." ...