Die letzten Stunden auf Erden
Datum: 25.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
und ihn nunmehr bediente. Sie sah ihrem Vater in die Augen, der ihr aufmunternd zunickte. Dann legte auch sie ihre Zurückhaltung ab und begann, ihren Arm zu bewegen. Ganz sachte hob und senkte sich ihre Hand. Sie hielt den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren Fingern gefangen und schob die Schwanzhaut sanft über die harten Schwellkörper. Thomas stöhnte zufrieden auf und lobte: „Das machst du sehr gut. Mmmmmmmh." Die beiden Paare auf der Couchlandschaft sahen einander neugierig an. Jeder beobachtete den anderen, jede noch so kleine Bewegung und Veränderung wurde registriert. Als Nina erkannte, dass ihre Mutter ihre Hand energischer bewegte, erhöhte auch sie das Tempo ihrer Handarbeit. Sehr zur Freude ihres Vaters. Thomas blickte auf den Schoß seiner Tochter und schob eine Hand zwischen Ninas Schenkel. Nina erkannte, worauf er es abgesehen hatte, und sie spreizte rasch die Beine auseinander. Thomas Finger fand den Weg zwischen die gereizten Schamlippen und tauchte in die Nässe ein. Nina stöhnte lustvoll auf und presste die Beine zusammen. Thomas behielt die Hand an Ort und Stelle und wartete ab, bis sich seine Tochter wieder entspannt hatte. Nina hatte für den Moment vergessen, ihren Vater zu reizen. Erst als sie langsam die Schenkel für ihn spreizte, nahm sie auch wieder die Bedienung seines Schwanzes auf. Lars hatte verfolgt, wie sich das zweite Paar gegenseitig nähergekommen war, und wollte sich nun bei seiner Mutter revanchieren. Jutta hatte keine Einwände, als ihr Sohn ...
seine Hand zwischen ihre warmen Schenkel führte und um Einlass in ihr Heiligstes bat. Jutta spreizte die Beine und empfing seine Hand voller Vorfreude und Wollust. Als Lars seinen Finger prüfend in die warme Spalte schob, umspülte die Feuchtigkeit seine Fingerkuppe. Wenig später war der Finger der Länge nach in dem feuchten Areal versunken. Vater, Mutter, Sohn und Tochter genossen ihre gegenseitige Befriedigung. Sie gingen immer noch behutsam und bedächtig vor, doch die große Zurückhaltung hatten sie abgelegt und schienen sich mit den Umständen immer besser anfreunden zu können. „Das gefällt mir", stellte Jutta zufrieden fest und warf ihrem Sohn einen dankbaren Blick zu. Thomas ließ ebenfalls ein Kompliment folgen. „Du machst das sehr zärtlich, Nina ... Sehr geil." Nina zuckte andeutungsweise mit den Schultern und setzte die Bearbeitung des väterlichen Schwanzes fort. „Warte, Mama", meldete sich Lars plötzlich zu Wort und rückte von seiner Mutter ab. Jutta entließ den strammen Kolben ihres Sohnes in die Freiheit und wunderte sich. Lars druckste herum, bis er zugab: „Ich bin kurz davor." Jutta lächelte schelmisch und meinte: „Aber das ist doch kein Grund, dich von mir abzuwenden. Komm wieder her, dann beenden wir es." Nina hatte von Thomas abgelassen. Beide beobachteten neugierig, wie sich Lars verhalten würde. Lars wirkte unsicher und erklärte: „Tut mir leid, dass es so schnell bei mir vorbei ist ... Aber Mamas Berührungen haben mich einfach zu stark gereizt." „Das ist doch ...