1. Demütigung_II Karins Geschichte 05


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Ringfinger hinzu, und stieß jetzt mit drei Fingern in meiner Möse, bis der längste an den Muttermund anstieß."Oooooh" - es war ein süßer Schmerz der mich überwältigte, und Regina dazu anspornte, auch noch den kleinen Finger in meine Fotze einzuführen. „Na, du Luder! - wie wärs mit der Faust!"- was dann kam war unbeschreiblich: Sie nahm ihren Daumen hinzu, fickte mich mit der gesamten fünf Fingern, und drehte diese in meiner Fotze vier oder fünfmal hin- und her. Meine Möse wurde immer weiter gedehnt. Danach zog Sie die Finger wieder heraus, nur um wieder insgesamt bis zur Handfläche einzudringen, was angesichts des gedehnten Zustands meiner Fotze leicht möglich war. Mit einen Ruck überwand nun auch die Handwurzel meine Fotzenöffnung; in dem Moment, indem Ihre gesamte Hand vollkommen in meiner Möse war, zog Sie diese zu einer Faust zusammen. „Ooooooooh" - eine nie gekannte Mischung aus süßen Schmerz und geiler Lust überfluteten mich; ich schlug mit meinen Armen und Beinen aus, um diesen so noch nie erlebten Orgasmus ein Ventil zu verschaffen. Wie ein Tier, dass bei einer Großwildjagd erschossen wurde, lag ich nun ermattet auf der Liege. Regina zog jetzt langsam, ja fast zärtlich ihre Hand aus meiner Scheide heraus. „Für das erste Mal war das sehr gut! Da kommt jetzt jedes große Baby raus!" Ich war zu erschöpft, um darauf zu reagieren - Babys sollten in der nächsten Zukunft mein geringstes Problem sein. „Kai, jetzt bis du dran!" - ich war zu kaputt, um vor dem ...
     Brustwarzenpiercing noch Angst zu haben. Kai trat näher, und forderte mich auf, von der Embryonalstellung, die ich aufgrund der Erschöpfung eingenommen hatte, in eine Rückenlage zu wechseln. Ich gehorchte; meine schweren Brüste hingen mit den noch vor Erregung aufgerichteten Warzen zur Seite. „Perfekt" - er nahm einen Filzstift und markierte auf der linken Brust die Einstichstelle und den Austrittspunkt, der vertikal auf der anderen Seite der Brustwarze lag. Dann holte er seinen Beistelltisch auf dem alle notwendigen Sachen waren, herbei, und desinfizierte seine Hände und die Brustwarze. Er fixierte die Brustwarze mit einer Zange, deren Zangenbacken gelöchert waren. „Achtung" - er stach mit einer Nadel, über dem ein PTFE-Schlauch lag, mir eine Verweilkanüle in die Brustwarze. „Aaaaah" - der Schmerz durchzog meinen gesamten Körper; Nachdem er die Nadel herausgezogen hatte, führte er einen vergoldeten Stab mit einer Kugel in die Verweilkanüle ein. Als er die Verweilkanüle wieder zurück holte, zog diese den Stab durch meine Brustwarze. „Das war es schon!" - er schraubte noch eine Kugel auf das freie Ende des Stabes, während mein Schmerz abebbte. Regina brachte mir einen Handspiegel - auch mein Meister kam hinzu wir betrachteten das Ergebnis. Kai klebte noch ein Pflaster drauf. „Morgen kommt ihr bitte nochmal, damit ich die Heilung kontrollieren kann. „Wie kann sie sich erkenntlich zeigen?" „Einmal Blasen und schlucken!" - Kai hatte schon die Hosen heruntergelassen. Ich schluckte tatsächlich, aber ...
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