1. Demütigung_II Karins Geschichte 05


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    Wir kamen um 12.00 Uhr zuhause an; ich musste mich beeilen, damit es um 13.00 Mittagessen geben konnte; auf der Rückfahrt brachten wir noch Anke zu ihrer Praxis. Bei der Verabschiedung umarmte mein Mann und Anke sich zärtlich und küssten sich innig; so voller Zuneigung und Liebe - ich war glücklich für meinen Mann. Ich selbst hing in Gedanken noch Erika nach; dachte daran, wie wir uns selbst beim Abschied umarmten, welche elektrisierende Wirkung die Berührung unserer Nippel auf mich hatte, und wie liebevoll Sie mir geholfen hatte, den Analfick von Dr. Sameh zu überstehen. Nach dem Essen servierte ich noch Kaffee und Kuchen. „Möchtest du also einen glatten Schlitz?" - mein Herr weckte mich aus den Tagtraum einer 69er Nummer mit Erika. „Mmmh- ich weiß nicht" - vor der OP hatte ich Angst, andererseits sah so eine Jungmädchenfotze schon schön aus. „Schau mal, deine großen Schamlippen sind auch zu was gut - wir können Klammern und Gewichte festmachen, wir können Ringe und kleine Glöckchen dranmachen, mit Ringen und kleinen Schlössern können wir dich verschließen- das geht alles. Wollen wir mal ins Piercing Studio gehen?"- die rhetorische Frage meines Meisters machte mich misstrauisch und ängstlich. „Nein - ich will das nicht!" - ich begehrte auf; war mir aber im selben Moment klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte : "Ich glaube, du brauchst wieder eine Abreibung! Steh auf!" Ich erhob mich. Mein Mann kam zu mir. "Klatsch!" - ich bekam eine Ohrfeige. "Andere Backe!" - ich ...
     drehte die andere Backe zu ihm hin. "Klatsch!", "Klatsch" - die unangekündigte Links-Rechts Kombination saß. Ich weinte, empfand jedoch auch Lust am Schmerz und sehnte die nächste Ohrfeige entgegen. „Um 15.00 legen wir Gewichte an- wir sehen uns dann unten im Spielzimmer!". Die Anweisung war eindeutig. Kurz vor 15.00 ging ich unten; auf dem Beistelltisch neben dem Andreaskreuz lagen schon die Gewichte, die jeweils an einer Plastikklemme befestigt waren. „Bück dich!" - ich lehnte mich nach vorne, spreizte meine Beine und drückte meinen Hintern hoch, in Erwartung der Klammern- mein Herr strich nur aber zunächst mit zwei Fingern über meine Fotze. Er wusste genau, dass mich dies besonders heiß machen würde - ich wurde auch sofort feucht im Schritt. „ Wie eine läufige Hündin immer paarungsbereit! Dir gebe ich!" Ich jaulte - er hatte mir unvermittelt die zwei Plastikklemmen, an denen jeweils die Gewichte befestigt waren, an meine äusseren Schamlippen angeklemmt- der Schmerz war stechend, wie bei den Klemmen an den Brustwarzen, aber viel intensiver. Mir blieb die Luft weg. „Vielleicht sollte ich dich noch ein bisschen in den Arsch ficken!" Ich hörte, wie er seine Hose herunterließ. Er zog seinen schon erigierten Schwanz noch dreimal durch meine feuchte Spalte, benetzte ihn mit meinen Fotzensaft, und zog mit beiden Hönden meinen Arsch auseinander. „Mach die Rosette auf, du fette Kuh!" - ich musste aber nichts machen, denn während er das sagte, spaltete schon seine Luststab meinen ...
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