Demütigung_II Karins Geschichte 05
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bycuckoldnew
Arsch."Aaaah" - ich schrie vor Schmerz; der unvermittelte Angriff und die brachiale Gewalt seines Fickspeers brachten meinen Enddarm an die Grenze der Belastbarkeit. "Schhhhht- jetzt langsam" - nach den ersten drei Rammstössen änderte mein Mann die Strategie: Er hielt meinen Arsch mit seinen beiden Händen fest, und stieß jetzt langsam zu - seine Absicht, die Gewichte zum pendeln zu bringen, und damit mehr Belastung auf meine Schamlippen auszuüben, konnte er nur so realisieren. Der eigentliche Schmerz ging jetzt nicht mehr vom Analfick- den war ich schon gewöhnt, sondern von den schwingenden Gewichten aus. „Du müsstest dich sehen: Deine Euter schwingen im gleichen Takt wie deine Fotzenlappen" - ich war im Gegensatz dazu froh, meine entwürdigende Situation nicht noch selbst sehen zu müssen.. Mein Herr lachte diabolisch : „Je langsamer ich dich ficke, umso mehr tut es dir weh! Und : Je langsamer ich dich ficke, umso länger halte ich durch!". Ich biss die Zähne zusammen; es wurden die längsten fünfzehn Minuten meines Lebens. Ich war daher erleichtert, als er sich in mir ergoss, und zwar nicht wegen der dabei empfundenen Lust, sondern weil ich wusste, dass jetzt die Schmerzen aufhören würden. „Mach dich sauber - dein Kleid liegt oben! Ich zog mir das halbtransparente, weiße Leinenkleid an; mein Meister hatte es mit Absicht gewählt, damit man meine Nippel waren deutlich sehen konnte. Das Laufen mit den Gewichten an den Schamlippen strengste mich an; zum einen war es ungewohnt; ...
zum anderen verstärkte jeder Schritt durch die Pendelbewegung die Zugkräfte, die auf meine Schamlippen ausgeübt wurden. Ich war froh, dass unser Auto gleich an unserer Haustür stand. Wir erreichten um 16.00 Uhr das Piercing Studio, und mussten dort nur wenige Minuten warten; in der Zeit wurde ich von den zwei Jugendlichen, die auf ihre Tötowierungen warteten, intensiv beobachtet; sie starrten mir regelrecht auf meine Brustwarzen, die sich deutlich unter den halbtransparenten Kleid abzeichneten. „Reinhard und Karin, ihr könnt kommen!" - eine sympathische Frau schaute aus einem Zimmer heraus und rief uns. Als ich aufstand und das Aufeinanderschlagen der Gewichte hörbar war, registrierte ich einen verwunderten Gesichtsausdruck bei den beiden. Zum Glück waren die Gewichte nicht sichtbar; ich war aber schon erregt. Im Raum befand sich neben der schlanken, jungen Frau, die einen Pferdeschwanz besaß, ein dicklicher, ungefähr ein Meter siebzig grosser Mann, der ganz in schwarz gekleidet war und ebenfalls einen Pferdeschwanz hatte. Er war ungefähr 35 Jahre alt, und besaß einen Vollbart - Typ „Piercing- Nerd". "Ich bin Kai" stellte er sich vor. „Ich bin Regina", ergänzte die Frau. „Regina ist meine Assistentin" fügte Kai hinzu. „Karin" - ich gab beiden artig die Hand. „Reinhard" - auch mein Herr stellte sich vor. „Wir hatten telefoniert!", fügte er hinzu, als er Kai die Hand gab. „ Du willst sehen, was es für Möglichkeiten es bei Karin gibt?", erwiderte Kai. „Ja, vor allem möchte ich ...