1. Geliebte Hure


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Schlampen Autor: erwin

    wer da vor ihr stand und sie schüttelte nur den Kopf, als ich sie bat das Fenster zu öffnen. Also ging ich nach Hause und wartete. Aber sie kam nicht heim in dieser Nacht und sagte mir später, dass sie ihren letzten Freier gebeten habe, bei ihm übernachten zu dürfen, er bekomme sie auch umsonst. So schlief sie in seinem Bett und wurde dort nach alles Regeln der Kunst gefickt, bis sie erschöpft einschlief. Es sei aber sehr sehr schön gewesen und sie wolle das wiederholen, sagte sie mir. Aber zurück. Als ich abends von der Arbeit kam, war sie erstaunlicherweise zu Hause und erwartete mich. Ich hatte mir den ganzen Tag überlegt, was ich mit ihr anstellen sollte. Ich hatte mich schon manchmal gewundert, dass Rechnungen nicht auftauchten, die eigentlich hätten kommen müssen. Jetzt wurde mir alles klar, Ursel hatte sie von ihrem Hurenlohn bezahlt. Als wir einander gegenüber standen, waren wir beide zunächst recht verlegen und ich sah in ihren Augen die Angst, was ich jetzt mit ihr anstellen werde. Seltsamerweise empfand ich nur Liebe für sie. Also nahm ich sie in die Arme und drückte sie an mich. Überrascht fing sie an zu erzählen, dass sie immer gegrübelt habe, wie sich unsere Finanzen aufbessern ließen und sich dann keinen besseren Rat gewußt als in den bekannten Puff zu gehen. Die Gesundheitsbehörden hätten nur ihren englischen Pass mit ihrem Mädchennamen, sie sei unter unserem Namen also nicht amtsbekannt. Sie wisse, dass sie mit mir darüber hätte sprechen müssen habe aber ...
     gefürchtet, dass ich es ihr verbiete. dann machte sie eine Pause und sagte dann leise: Liebster, ich habe es aber auch körperlich gebraucht, ich liebe Dich so sehr, aber du hast mir nie genügt, ich brauche so viel Sex.. Um die Geschichte nicht zu lang werden zu lassen: wir beschlossen, dass sie - solange wir noch in der Stadt lebten - wie bisher weitermachen sollte. Es war ein Ortswechsel ohnehin vorgesehen, dann würde man erneut entscheiden. Wie es so geht, verschob sich der Umzug in eine andere Stadt, so dass Ursel noch fast ein Jahr ihre beiden Jobs beibehielt. Es ging alles gut und als wir dann wirklich wegzogen,blieb Ursel auch zunächst zu Hause. Sie hatte sich ein schönes Sümmchen verdient im Puff. Leider stellte sich dann aber nach schon recht kurzer Zeit heraus, dass ich Ursel nicht genug war. Sie wollte wieder in einem Puff anheuern, was ich ihr aber untersagte. Wir versuchten es mit Hausfreunden, mit Swingerclubs etc. All das genoß Ursel, es war aber nicht das was sie wollte. Schließlich einigten wir uns darauf, dass sie ab und an in die Bars guter Hotels geht und dort abwartet, ob sich was tut. Zu meinem Erstaunen klappte das nur allzu gut, es kam nicht ein einziges Mal vor, dass sie nicht erst im Morgengrauen heim kam. Schließlich war sie jede zweite Nacht weg, kam früh morgens müde und mehr oder minder erschöpft ins Ehebett zurück. Und immer noch lief das alles auf ihren zweiten Pass. Das ist für mich eine Beruhigung. Das geht jetzt seit mehr als 10 Jahren und ich ...