Geliebte Hure
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: erwin
wenige Minuten, bis der erste Mann an ihr Fenster klopfte, worauf hin sie öffnete und mit ihm sprach. Er ging dann weiter, aber der sehr schnell als zweiter kommende, recht gut gekleidete Mann schien mit ihr einig zu werden. Sie verschwand vom Fenster, die Haustür wurde kurz geöffnet und er ging ins Haus. Ich stand da und konnte mir ausrechnen, dass meine geliebte Ehefrau jetzt von dem Kerl gefickt wurde. Ich war wirklich sehr wütend, andererseits wunderte ich mich, dass mich die Sache auch irgendwie anmachte, Ich bekam so etwas wie einen Steifen in der Hose. War ich abartig? Ich wartete also weiter und nach etwa 20 Minuten kam der Mann mit etwas rotem Gesicht dem Haus und verschwand. Wenige Minuten später erschien Ursel wieder und nahm auf ihrem Stuhl Platz. Wie sie da so saß war sie zum Anbeißen und es dauerte dann auch gar nicht lange (sie saß noch kaum wieder richtig), da klopfte der nächste an ihr Fenster, mit dem sie dann auch schnell einig wurde. Jetzt wollte ich wirklich warten, wie es weiterging. Auch dieser Knabe war nach knappen 20 Minuten wieder da und meine Süße auf ihrem Stuhl. Wieder dauerte es nur wenige Minuten, bis sie einer buchte. Ich war ehrlich einerseits entsetzt, mit wie vielen Männern sie da ficken mußte andererseits stellte ich fest, dass wohl kaum eine andere der Huren so einen Zuspruch hatte und war sogar etwas stolz. Ich ging dann zunächst etwas essen und ins Kino. Ich kam so nach knappen 3 Stunden zurück auf meinen Lauschposten. Ursel war gerade ...
nicht da, kam dann aber nach wenigen Minuten und wirkte so frisch wie vorher. Auch jetzt setzte sich fort, was ich zuvor beobachtet hatte. Ursel saß ganz selten länger als einige Minuten auf ihrem Stuhl, bevor sie ein Freier holte. Nach einer weiteren Stunde ging ich dann nach Hause, da Ursels Schicht auch bald zu Ende war und ich vor ihr zu Hause ankommen wollte. Sie kam etwa 1 1/2 Stunden nach mir nach Hause, wirkte etwas müde aber zufrieden. Als ich versuchte, sie etwas aufzumuntern und sie streichelte, sagte sie nur, sie sei heute zu müde und verschwand dann auch bald im Bett. In der Folgezeit bin ich fast jeden Abend auf meinem Posten gewesen. Immer kam Ursel um die gleiche Zeit aus dem Amt und fing dann sofort mit ihrer Schicht an. Zum Um- und entkleiden brauchte sie immer nur ein oder zwei Minuten. An jedem Abend bot sich das gleiche Bild, immer wurde sie fast ohne pausen gebucht und fast immer kamen die Freier nach so etwa 15 bis 20 Minuten wieder aus dem Haus, eigentlich immer mit zufriedenen Gesichtern. Ich schätzte, dass sie an einem Abend mindestens 12 Freier haben mußte, bei einer langen Schicht von 7 bis 8 Stunden ganz sicher etwa das Doppelte so wie sie in Anspruch genommen wurde. Das bedeutete in einem Monat einige hundert verschiedene Männer! Das Versteckspiel ging mir langsam auf die Nerven und eines Abends, als sie sich gerade nach einem Freier wieder auf ihren Stuhl gesetzt hatte, trat ich an ihr Fenster und klopfte. Entsetzt blickte sie auf, als sie sah, ...