1. Der Dorn der Familie! 01


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    Schmutz. Sie stinken. Holzbein hält an der Tür Wache. Er hat die Arme über seiner schmächtigen Brust gekreuzt und grinst. Eines der Weiber pisst der anderen über einen Schenkel, worauf die bescheuert kichert. Dann kommen sie auf ihre plumpen Füße und gehen auf mich zu. Anthony weicht von meiner Seite. Ich sehe den beiden angstvoll entgegen. Was werden sie tun? Und dann sind sie über mir. Eine reißt mir den Schleier herunter, die andere wirft mich auf den Boden und zieht mich dort aus. Ich wehre mich dagegen. Ich bin halbnackt und ganz zerschunden. Die größere von beiden klemmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hält mich so am Boden fest. Zum ersten Male in meinem Leben schmecke ich eine Frau. Die borstigen Schamhaare kratzen über meine Lippen, bis sie sich öffnen. Es schmeckt ekelhaft, nach Schweiß und Pisse. Ich ersticke beinahe. Ich bin an den Boden gefesselt. Ich bocke mit Hintern und Beinen. Als sich plötzlich die andere mit ihrem ganzen Gewicht auf meine Schenkel wirft, verrenke ich mir die Hüfte. Ihr Maul ist an meiner Spalte und ihre dicke Zunge bearbeitet meinen Kitzler. Die Gewalttätigkeit fängt an, mir zu gefallen, und ich bäume mich auf mit aller Kraft. Je mehr ich kämpfe, desto brutaler versuchen sie, meinen Widerstand zu brechen. Ich schreie wie am Spieß. Sie lachen. Plötzlich stehen beide auf den Beinen und treten mich mit ihren dicken Füßen in die Seite. Ich komme auf die Knie. Jemand stößt meinen Kopf gegen die Spalte der anderen Frau. Der gleiche saure ...
     Geschmack. Ihre Fotze rutscht wie eine Qualle über mein Gesicht und bedeckt Mund und Nase. Ich schließe die Augen und überlasse mich allem, was mit mir geschieht. Der Schmerz weicht allmählich einem tiefen, intensiven Gefühl des Friedens. Macht mit mir, was ihr wollt! Alle! Das ist mein einziger Gedanke. Mein Fleisch will ich opfern. Und in diesem Opfer liegt mein Friede! Nach wie viel Tagen kam Anthony zurück? Er fand mich im Bordell, wie ich nackt und völlig verschmutzt zwischen den dreckigen Kerlen herum torkelte. Diese herrlichen brutalen Raufbolde! Ich durfte die Mansarde nicht verlassen. Man hatte einige Tische heraufgebracht, so konnten die Kerle ihr Geld ausgeben, während sie sich mit mir vergnügten. Und wie sie ihren Spaß mit mir hatten! Ich wunderte mich nur, dass mir der Gedanke, meinen Frieden in einem Bordell zu finden, nicht schon viel früher gekommen war. Die verdreckten Burschen spielten mit mir wie mit einer Sache, einem Ding. Sie prügelten mich, fickten mich, und warfen mich herum, als wäre ich ein Ball. Eines ihrer Lieblingsspiele war »läufige Hündin«. Ich kroch auf allen vieren unter den Tischen umher, kratzte mich und beschnüffelte die Stuhlbeine. Manchmal holte einer seinen Schwanz heraus, den ich dann beschnuppern und belecken durfte. Zugleich schwenkte ich den Hintern, als ob ich mit einem Schwanz wedelte. Und wie ich mit meinem Schwänzchen wedelte! Ich wackelte so manierlich mit meinen kleinen heißen Hinterbacken und dem kleinen roten Busch darunter, ...