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Der Dorn der Familie! 01
Datum: 11.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich
wollte, dass ich ihm dabei zusah. Es schien ihm Spaß zu machen. Er grunzte und zwinkerte mir zu. Kurz bevor es ihm kam, warf er sich gierig auf mich und stieß mir seinen dicken Schwanz schmerzhaft in den After. Es tat zunächst irrsinnig weh, bis sich allmählich — und jetzt bereits vertrauter Vorgang — die Qual in Lust verwandelte. Ich zappelte unter ihm wie ein aufs Land geworfener Fisch. Er rammelte mich anal. Es war wundervoll, fast so befriedigend wie damals mit dem fremden Mann. Aber es kam nicht an den Analsex mit meinem Bruder ran. David! Wo war mein Bruder? Warum hatte er mich damals im Wald verlassen? Ich vermisste ihn. „Anthony, dieses ewige Warten macht mich krank! Bring mich irgendwohin, wo man mir Gewalt antut!" Dann bin ich mit Anthony unterwegs in engen Gassen. Elende Hütten, der Geruch von Wein und Öl. Und eine betrunkene Stimme: „Hier rein, Lady!" Ich bin tief verschleiert. Eine fette Frau säugt ihr Kind. Ihre Brust ist ein breiter feister Fladen. Sie bleckt drei goldene Zähne und ihr schwangerer Wanst liegt ihr wie ein voller Mehlsack auf den Knien. „Hier herauf!" Über eine schmutzige Steintreppe gelangen wir in einen Innenhof. Unser Begleiter reißt eine Tür auf, aus der uns eine Dunstwolke und heiseres Gelächter entgegenfährt. Wir sind in einem Bordell! Die Weiber verfolgen mich mit scheelen Blicken, als mich Anthony an einen Tisch in der Ecke führt. Man bringt uns Wein. Ich sehe viele dreckige Kerle und Weiber mit dicken Brüsten und verwildertem Haar. ...
Einige Typen schauen zu mir herüber. Anthony verhandelt mit dem Kellner, einem Zwerg mit einem Holzbein. Der Kellner zwinkert Anthony zu und sieht lauernd zu mir herüber. Dann verschwindet er. „Trinken Sie etwas Wein!" Man kann sich nicht unterhalten. Dazu ist es zu laut. Ein hässlicher Bursche gießt einer Frau einen Becher Rotwein über ihre fleischigen nackten Brüste. Sie quiekt und strampelt und zeigt ihre fetten grünbestrumpften Beine. Jemand fällt über einen Stuhl. Ein blinder Gitarrist spielt einen Flamenco. Alle klatschen in die Hände. Eine besoffene Hure versucht mir den Schleifer vom Gesicht zu reißen. Anthony packt sie bei den Haaren und reißt sie zu Boden. Zwei Typen gehen los auf Anthony, aber da kommt das Holzbein zurück und sagt ihnen, dass sie verduften sollen. Aus irgendeinem Grund gehorchen sie ihm. Wieder flüstert der Kellner mit Anthony und zwinkert dabei. Anthony nickt. Er winkt mir aufzustehen. Wir passieren einen Perlenvorhang und gehen noch eine Treppe hinauf. Wir sind in einer Mansarde mit Holzfußboden und einem eisernen Bettrahmen. Das Holzbein bringt zwei Hocker. Zwei fette Weiber kommen herein, ziehen sich aus, und fangen an, ihre Bäuche aneinander zu reiben. Sie grunzen. Eine von ihnen furzt. Die andere lacht heiser und zeigt dabei ein Maul voller Goldzähne. Sie grinsen uns an und legen sich auf den Boden, mit dem Kopf zwischen den Beinen der anderen. Sie schnaufen wie Säue. Sie rollen beim Lecken umeinander, und ihre fetten weißen Ärsche werden grau vom ...