Der Dorn der Familie! 01
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
paarmal gegen die absolute Finsternis, aber auch dann blieb es so dunkel, dass er höchstens einen halben Meter weit sehen konnte. Langsam und vorsichtig bewegte er sich auf den ersten Baum zu. Selbst wenn er sich hätte abschirmen wollen - was nicht nötig war - so brauchte er doch nicht in den Wald hineinzugehen. Es konnte ihn ja ohnehin niemand sehen. Er fummelte am Hosenstall herum. Die Anzughose war ihm nicht vertraut und hatte am Stall Knöpfe statt eines Reißverschlusses, wie es bei seiner Jeans üblich ist. Und in der Stille hörte er ihren Urin auf den blätterbedeckten Boden fallen! Das jagte einen seltsamen Schauer durch ihn, und während er den Schwanz in der Hand hielt und auf den Baumstamm vor ihm zielte, sah er das Bild in Gedanken vor sich... wie weit entfernt? Zwei Meter, zehn Meter? Wahrscheinlich hockte sie da, das Höschen um die Knöchel, den Rock zur Hüfte hochgerollt, die beiden weißen Kugeln ihres Hinterns nur Zentimeter über dem Boden, um so wenig Geräusch wie möglich zu machen. Er lachte über sich selbst. Ein großer Seufzer der Erleichterung entrang sich ihm, als der Urin zu fließen begann. Er spürte, wie sich die Muskeln im Bauch entspannten, und er lauschte dem unregelmäßigen Aufklatschen des Urins, als er gegen den Baum strömte und dann herablief. Schwach erkannte er den Dampf, der aufstieg, als der heiße Harn den kalten Boden berührte. Dann tröpfelte es nur noch, und in der Stille stellte er fest, dass auch seine Schwester aufgehört hatte. Dann spürte er ...
ihre Nähe! Ihre Finger griffen sanft aber bestimmt um den Schaft seines Schwanzes. Sie stand irgendwo neben ihm in der Dunkelheit. „Komm, ich schüttele ihn für dich", flüsterte Laura aufgeregt. „Aber... äh... du bist meine Schwester!" „Eben darum. Ich helfe dir doch, so wie es sich in einer Familie gehört. Hui, der fühlt sich aber gut an", hauchte sie. „Das haben mir schon andere bestätigt", sagte er. „Aber halten allein ist kein echter Test." „Ach?", meinte sie mit einem ironisch, fragenden Ton in der Stimme. „Und wie macht man einen echten Test?" David hatte normalerweise für solche Spielereien nichts übrig. Aber schließlich war nichts wie „normalerweise" gelaufen, seit der Vater gestorben war. Spiel mit, dachte er. Es ist eine nette Abwechslung nach all der Anspannung, die sich in den vergangenen Tagen aufgestaut hat. „Nun", sagte er und zögerte dann, um eine passende Antwort zu finden. „Nun, du bist doch ein Mädchen, oder?" „Ich glaube schon", antwortete sie grinsend. „Fein. Dann musst du auch eine eingebaute Öffnung haben, mit der du genau herausfinden kannst, ob dieser hier ein guter ist." „Oh, wirklich?", ging sie auf das Spiel ein und übertrieb ihr vorgetäuschtes Erstaunen. „Wo ist sie?" „Das kommt drauf an", sagte er so schulmeisterlich wie möglich. „Manche haben sie im Mund, manche zwischen den Beinen, manche im... hm... Hintern oder sonst wo." „Hm", sie schien nachzudenken. „Ich weiß nicht, wo meine ist. Vielleicht müssen wir sie alle probieren." „Vielleicht", sagte ...