Der Dorn der Familie! 01
Datum: 11.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
kleben, jedoch verspürte ich keine Schmerzen. Daher verneinte ich seine Frage. Er konnte es nicht überwinden und gebot mir, meine hübschen Beinchen auseinander zu spreizen. Dann legte er sich wieder so hin, dass er mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln lag. Er küsste meine blutverschmierte Ritze wie wild, leckte und saugte an der Fuge und spielte dann vorsichtig mit meinem Kitzler. Es kribbelte und krabbelte, und ich bettelte, er solle doch noch einmal seine Rute in meine Spalte einführen. Ruck-zuck, schon sprang er empor, kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und schob seinen dicken Pfahl in die Öffnung meiner Lustspalte. Ich spürte ein tiefes Glücksgefühl, das sich von meinem Unterleib über den gesamten Körper ausbreitete. Während er seinen Riemen wieder hart, tief und schnell in mein Innerstes rammelte, sah ich lauter bunte Sterne, die immer greller und größer wurden, bis sie in einem bunten Feuerwerk vor meinem geistigen Auge explodierten. Aus meinen Augenwinkeln rannen Tränen vor Glück und Freude, während Vater seine zähe Flüssigkeit wieder in meine Scheide pumpte. „Du Drecksau!" Mehr unterbewusst hörte ich die Worte. Es war mein Bruder! Er stand in der offenen Tür und starrte auf das Bett. Er sah meinen Vater, der gerade seinen Penis aus meiner Scheide zog, er sah das Blut auf dem Bett und begriff sofort, was geschehen war. „Laura ist deine Tochter, du Schwein!", schrie er nochmals. Vater drehte sich herum und grinste. Er zeigte einladend auf meine nasse ...
Spalte. „Willst du auch?" „Zuerst Sarah und jetzt Laura! Dafür wirst du büßen!", spie mein Bruder aus, drehte sich um und verließ die Wohnung. Was wirklich geschehen war, sollte ich nie erfahren. Als ich zwei Tage später von der Schule nach Hause kam, saß mein Bruder am Küchentisch und blickte mich traurig an. „Vater ist tot!", flüsterte er. Ich war völlig entsetzt. „Was ist geschehen?" „Ich fand ihn im Bett, er stank nach Alkohol und atmete nicht mehr", erklärte mein Bruder. „Ich habe sofort einen Arzt kommen lassen, aber Vater war bereits tot. Der Arzt meinte, es wäre ein Herzinfarkt gewesen, die viele Arbeit und der Alkohol." In diesem Moment verspürte ich ein merkwürdiges Gefühl, dass in meinem Bauch begann und sich durch meinen Körper bewegte. Etwas stimmte da nicht! Vater war kern gesund und gerade Mitte vierzig. Und ausgerechnet zwei Tag nach der Drohung meines Bruders war Vater tot! Hatte Daniel seine Finger im Spiel? Hatte er Vater getötet? Vielleicht vergiftet? Als angehender Chemiker wäre es sicher leicht für ihn, ein passendes Gift zu besorgen, und es so aussehen zu lassen, als wäre es ein Herzinfarkt. Aber die Wahrheit sollte ich nie erfahren! Vater war tot! Die Beerdigung fand bereits zwei Tage später statt. Warum alles so schnell ging, wollte mir mein Bruder auch nicht sagen.2 Walter Boves __________________ Ganz nah waren die Stimmen! Sie dröhnten in seinem Schädel wie in einem riesigen Gewölbe. Jemand weinte. Warum weint jemand? überlegte er. Er versuchte die Augen ...