1. Pauline, Abitur und jetzt 05


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    frei zugänglich. Die Vorstellung an das was mir nun bevorstand, lies in mir ein Gefühl von großer Angst gepaart mit einem unbändigen Verlangen nach Befriedigung aufwallen. Ich schloss die Augen und spürte, wie Finger über meinen Schoß tasten, so als suchten sie nach etwas. Dann packten sie meinen Kitzler und schoben die Vorhaut zurück. Sofort richtet sich mein Lustzapfen, wie ein kleiner Penis auf. Ich spürte wie sich mein Lustknopf den Fingernägeln entgegen streckte. Ich hoffte darauf, dass sie mich berühren würden. In mir wuchs die Lust und die Nägel zwickten direkt in meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Ich wurde immer geiler.„Kitzler ist besonders empfindlich. Jede Frau, welche ist normal, würde schreien bei Zwicken. Sie nur stöhnt. Ist sehr geile Sau. Fotze ist nass und dreckig, keiner wollen ficken so ein Drecksloch. Schaut nur selbst die Schamlippen sind mit schwarzen Krabbelzeug verdreckt.“Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie laut auf und sah, wie Karol mit einer Kombizange meinen Lustzapfen quetschte. Er sah mir in die Augen und es war ein stechender und lüsterner Blick, der mich traf. „Ist sehr empfindlich da. Deshalb ihr müsst quälen Kitzler, falls sie keinen Orgasmus soll haben.“Karol öffnete die Zange leicht, ließ sie aber am Zapfen. Das kühle Metall ließ meine Erregung wieder ansteigen. Jan fixierte meine Fußgelenke, meine Oberschenkel und meinen Oberkörper im Bereich der Taille mit Ledergurten auf dem Stuhl. Da begann Jorgi meine Zitzen mit seinen ...
     Fingern zu streicheln. Er umspielte sie und begann dann fordernd mit seinen Fingern zu zupfen. Ich begann zu stöhnen und schloss die Augen. Ich merkte wie der Orgasmus sich näherte. Plötzlich durchfuhr wieder dieser heftige Schmerz meinen Unterleib und ich hörte das schmutzige Lachen der Polen im Hintergrund. Der Schmerz steigerte sich, denn Jan drückte die Zange noch fester zu und zog meinen Kitzler in die Länge. Ich schrie und sah wie Jan begann die Zange zu drehen. Der Schmerz steigerte sich. Tränen liefen mir übers Gesicht und ich begann zu betteln. „Bitte nicht, ich kann nicht mehr.“Klatsch eine Ohrfeige traf mich, die mich wenn ich nicht fixiert gewesen wäre, zu Boden gestreckt hätte. Karol hatte mir einfach eine geklebt. Mit weit geöffneten Augen sah ich wie Jorgi sich mit einer Nadel meinem Lustzapfen näherte und diese meinen Kitzler berührte. Ich spürte die Spitze und konnte nur zusehen, wie sich diese langsam durch mein Lustzentrum hin durchbohrte. Es schmerzte, doch ich war so fasziniert, dass ich keinen laut von mir gab. Erst als die Spitze auf der Anderen Seite austrat, schrie ich. Jan öffnete die Zange und legte sie zur Seite. Der Schmerz lies nach und ich fing mich wieder. Langsam wurde auch das Pochen in meiner Fotze leichter. Die Nadel steckte direkt in meiner Knospe. Erstaunlicherweise tat es aber nicht sonderlich weh. Ich entspannte mich langsam und erblickte Monique die auf mein Loch starrte. Dann blickte sie mich an und kam zu mir. Zärtlich strich Sie über ...
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