1. Pauline, Abitur und jetzt 05


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    anschauen muss“, sagte Thorsten. Ich hob meinen Oberkörper und bot Thorsten meine rechte Titte an. Er nahm sie in die Hand und begann mit dem Daumen meine Zitze zu streicheln. Sie wurde sofort spitz. Dann zwirbelte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie immer wenn man meine Warze quetscht, schoss mir der Saft in die Fotze. Laut stöhnte ich auf. „So ist meine kleine Sau. Immer geil.“ Dann kam er sehr nah an mein Ohr und flüsterte „Willst du dich wirklich von diesen groben Kerlen foltern lassen?“Ich fürchtete mich davor, diesen grobschlächtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie zu brutal würden. Bei Thorsten, Gunnar und Monique wusste ich, dass sie niemals über meine Grenzen gehen würden. Selbst meine Feindinnen Rita, Sonja und Petra waren dazu nicht fähig. Aber diese Typen. Schon alleine der Fick und die Behandlung am Kiosk, waren mit das härteste was ich jemals erlebt hatte. Sie würden, da war ich mir sicher keine Gnade walten lassen. ABER - Ich wollte gequält werden, ohne es beenden zu können. Leiden über meine Grenzen. Ich wollte es so.Bis heute waren alle Schmerzen egal wie extrem sie auch waren, immer noch ertragbar. Ich brauchte mehr. Allein die Vorstellung was passieren könnte, ließ den Saft in meiner mit toten Insekten gestopften Fotze fliesen.Kniend hob ich meinen Kopf und sah Thorsten in die Augen.„Ich habe richtige Angst davor, was jetzt auf mich zukommt. Allein dieser Keller mit seinen ganzen Geräten macht mir höllische ...
     Angst.Doch ich will gefoltert werden. Ohne Einschränkung und ohne Mitleid. Ich brauche nicht nur die extremen Vorstellungen und Phantasien, sondern das Reale. Ich weiß, Monique, Gunnar und du, ihr würdet sofort aufhören, wenn ich euch darum bitte. Doch ich will und muss weiter gefoltert werden, egal ob ich schreie, weine und um Gnade flehe. Deshalb übergib mich diesen Männern. Ich würde Monique, Gunnar und dich bitten dabei zu sein. Aber egal was passiert und wie sehr ich euch anflehe, greift nicht ein. Selbst bei bleibenden körperlichen Schäden, bitte ich euch nicht auf zu hören. Ich glaube, das ist eine einmalige Chance für mich, meine Neigung und Bestimmung auszuleben.“Wie sehr ich das noch bereuen würdeThorsten sah mich lange an. Er packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. „Komm“, sagte er und führte mich am Seil zu Jorgi. „Ihr habt gehört was diese geile Sau von sich gibt. Lasst sie leiden. Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt “. Dann übergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi. „Sollen wir der Sklavin noch die Fotze reinigen, sind ja noch jede Menge Insekten drin? fragte Monique.„Lass nur, wir machen“, sagte Jan. Jetzt war es soweit. Endlich.Jorgi packte das Seil und zog mich zum gynäkologischen Stuhl.„So du Schlampe, setz dich auf Stuhl und mach Beine hoch“ .Sofort setze ich mich auf den Stuhl und stellte meine Füße in die Halterungen. Meine Fotze war nun ...
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