1. Die Medizinstudentin I


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: mx15

    schaute sich mich an und erwiderte: „Ja, ein Tropfen ist schon etwas wenig, besser ist natürlich mehr.“ Ich grinste innerlich, sie geht mir in die Falle. „Jaaaah“, antwortete ich mit dem Blick nach unten: „Es wäre besser wenn Du mir dabei hilfst“ und schaute langsam von unten in ihr Gesicht.Sie grinste mich breit an und fragte: „Was stellst Du Dir denn vor ?“. Jetzt hab ich sie, dachte ich: „Ja wenn Du mich scharf machen würdest, wäre die Menge schon größer. Außerdem solltest Du den Behälter festhalten, damit nichts daneben geht.“ Ich setzte meinen unschuldigsten Blick auf und schaute in ihre Augen. Sie überlegte einen Moment, wahrscheinlich, wie hoch die Chancen sind, noch jemand anderes zu finden. Dann meinte Sie: „OK, warum soll es denn nicht auch ein wenig Spaß machen. Aber Du musst mir eins versprechen. Wir kennen uns nicht so gut und ich will nicht, dass es ausartet. Du darfst mich nicht anfassen!“.Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Vor einer hübschen Frau zu masturbieren und abzuspritzen gehört zu einer meiner Fantasien. Ich sage zu und es wurde in meiner Hose schon eng. Wir verabredeten uns am nächsten Morgen, da sie dann anschließend mit der „Beute“ zur Uni fahren wollte.Wir tranken noch ein paar Gläser und unterhielten uns dabei. Wir waren uns beide sehr sympathisch und freundeten uns an. Wir verabschiedeten uns nicht zu spät, da wir uns am nächsten Morgen früh bei ihr treffen wollten.Ich konnte nur schlecht einschlafen, weil ich mir ständig ausmalte, wie es am ...
     nächsten Morgen sein würde. In meiner Hose war mächtig was los, und ich musste mich zurückhalten, damit ich mir nicht Erleichterung verschaffte.Am nächsten Morgen ging ich erst mal ausgiebig duschen und rasierte mich nicht nur im Gesicht… Nach einem schnellen Kaffee musste ich mich dann auf den Weg machen.Nach kurzer Fahrt kam ich endlich bei ihr an, ich klingelte und wartete aufgeregt vor der Tür. Die öffnete sich bald nur einen Spalt und Mias Gesicht erschien im Türspalt. Als sie mich erkannte öffnete sie die Tür etwas weiter, sie versteckte sich ein wenig hinter der Tür und bat mich rein. Dann erkannte ich warum: sie hatte nur einen längeren Pulli an unter dem ihre langen und nackten Beine herausschauten. Der Pulli hatte lange Ärmel und sah sehr bequem aus. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem weichen Stoff ab.Die Tür fiel hinter mir ins Schloss, zu Ein Küsschen links, ein Küsschen rechts, dann bat sie mich herein. Als sie sich herum drehte stockte mir der Atem. Der Pulli hatte hinten einen Riesen Ausschnitt, man konnte fast ihren ganzen Rücken sehen, auch dass sie keinen BH trug. Grinsend erkannte sie meinen „Schock“, nahm einfach meine Hand und zog mich in die Wohnung.Dann löste ich den Blick von ihrem faszinierenden Rücken und schaute mich um. „Schöne Wohnung“, meinte ich und sie fragte, ob ich was trinken möchte. Ich bat um ein Glas Wasser und sie ging zum Schrank um Gläser zu holen. Sie standen ganz unten, so dass sie sich tief bücken musste. Dabei rutschte der Pulli ...