1. Die Medizinstudentin I


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: mx15

    Am Freitagabend, nach einer langen Arbeitswoche, ging ich in meinen Pub, um noch ein paar Freunde zu treffen und die Woche ausklingen zu lassen. Endlich konnte ich alles fallen lassen und mich auf ein entspanntes Wochenende freuen.Aber es war kaum was los am Tresen, nur eine junge Frau saß dort. Erst als ich näher kam erkannte ich Mia. Sie hatte sich unserer Clique erst kürzlich angeschlossen, deshalb kannte ich sie nicht näher. Aber das konnte ich ja jetzt ändern.Ich setzte mich neben sie und sie begrüßte mich mit einem Küsschen links und rechts: „Nicht viel los heute“, „Ja, komisch, sonst ist Freitag abends mehr los“, entgegnete ich.Wir unterhielten uns ganz nett. Sie erzählte, dass sie Medizin studiere um später mal eine eigene Praxis zu eröffnen. Ich meinte, sie könne mich schon als ersten Patienten eintragen, sie müsse nur Wissen, dass ich kein Blut sehen konnte. Sie lächelte und meinte, ich könnte ihr tatsächlich bei einem medizinischem Problem helfen. Sie druckste ein wenig herum: „Es geht um Reproduktionsmedizin.“ „OK“, meinte ich mit mit einem komischen Gefühl, „wie kann ich Dir helfen ?“Etwas verlegen kam es zurück: „Ich muss da nächste Woche eine Semesterarbeit abgeben, ich habe aber ein wenig getrödelt und muss wohl am Wochenende durcharbeiten.“„Das ist schade, aber was kann ich denn tun“, fragte ich. Sie meinte: „Ich brauche noch eine Probe ...“. Ich dachte an eine Nadel, die sich in meinen Arm bohrt und Blut abzapft. Mir wurde etwas komisch zumute, wegen ...
     meiner Blut- Angst. Ich sagte: „Blut abnehmen geht gar nicht“.„Oh“, lachte sie, „das ist kein Problem. Ich brauche kein Blut“. Ich dachte an die schlimmsten medizinischen Geräte: Skalpell, Nadeln und Klammern. „Willst Du mich aufschneiden ?“, fragte ich entsetzt. Sie lachte noch lauter als vorher und kam mit ihrem Mund meinem Ohr ganz nahe: „Ich brauche Dein Sperma!“.Ganz erleichtert lehnte ich mich zurück, da mir medizinischer Eingriff erspart wurde. Dann rutsche die Erkenntnis in mein Bewusstsein. „Ohhhh“, kam nur aus meinem Mund heraus und dann wieder „Ohhhh“.Ich dachte an Samenbanken und Kinder von mir, die ich nie kennenlernen würde. „Was tust Du denn damit“, fragte ich. „Ach ich werde es nach verschiedenen Verfahren untersuchen und wenn Du willst, kann ich Dir danach auch etwas über Deinen Gesundheitszustand sagen. Die Daten werden anonymisiert in meine Arbeit einfließen“, entgegnete sie. Ich beruhigte mich wieder und dachte, das wäre doch eigentlich kein Problem. Ich sinnierte weiter und überlegte, wie denn die Spende funktionieren sollte, also fragte ich etwas verlegen nach. Sie meinte: „Das ist doch ganz einfach. Ich gebe Dir ein Probenbehälter und Du gibst ihn mir später gefüllt wieder zurück. Du solltest doch wissen wie das funktioniert!“Das gefiel mir nun weniger, ich hatte mir das schon etwas anders vorgestellt. Da kam mir eine Idee. „Brauchst Du denn viel davon, oder reicht nur ein kleiner Tropfen ?“, fragte ich und setzte mein bestes Pokerface auf. Etwas verwundert ...
«123»