1. Susanne 5.Teil


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: johelm

    entsetzt.„Komm schon mein kleiner Schlecker!"Susanne lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Das Sperma sickerte aus ihrer dicht behaarten Muschi.Ich ging zu ihr und kniete mich zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Zunge spürte das warme Sperma und ich begann zu schlecken und zu lutschen.„Macht er das nicht gut?", fragte sie in die Runde.„Der ist ja wirklich gehorsam!", hörte ich jemand kichern.Ich hatte ihre Muschi wieder sauber geleckt.„So ist es brav!", meinte Susanne. "Jetzt geh wieder die Gäste bedienen!"„Würde er das bei mir auch machen?", fragte ein Mädchen. Es war Frederike, die Tochter meines Nachbarn.„Dazu musst du ja erst mal ficken Frederike.", sagte Susanne und alle lachten. „Wenn du dann möchtest, macht er es! Das tust du doch mein Schatz?"Ich nickte verschämt und wurde rot dabei.„Und er leckt gut, da könnt ihr anderen Kerle euch noch eine Scheibe von abschneiden!"Ich ging verwirrt in die Küche. Der Abwasch wartete. Der Wein musste nachgefüllt werden. Die Gläser mussten abgetrocknet werden. Endlich konnte ich auch einmal eine Zigarette rauchen. Kurze Zeit später kam Susanne in die Küche und nahm mich in den Arm.„Ich bin so froh das es dich gibt!", flüsterte sie mir ins Ohr. „Komm doch bitte mal mit!"Susanne führte mich wieder ins Wohnzimmer. Total verblüfft stand ich in der Tür. Ich konnte sehen wie drei Pärchen fickten. Auf der Couch, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Susanne lachte mich an. Die anderen Besucher lachten auch.„Ich hätte es nicht ...
     gedacht. Doch sie wollen alle deine Zunge spüren. Ist das nicht süß?"„Susanne willst du das wirklich?"„Ja klar doch, alle sollen sehen wie brav du bist!"„Also ich weiß ja nicht Susanne!"Susanne nahm mich in den Arm und küsste mich. Dann flüsterte sie mir ins Ohr.„Soll ich allen sagen was du zwischen den Beinen trägst?"„Nein, nein!", sagte ich entsetzt zu ihr.„Dann mach die Schlampen sauber und schluck alles auf!" Da war er wieder, dieser dominante Ton.„Fertig!", rief jemand.„Dein Einsatz mein Schatz, aber übertreib es nicht!", meinte Susanne da.Und so verlief der Abend dann doch ganz anders als ich es gedacht und erwartet hatte. Ich lag nun zwischen den hübschen Beinen einer Freundin meiner zukünftigen Frau und leckte ihren Schleim und den Sabber ihres Fickers weg und wurde auch genötigt meine Zunge tief in die jungen Fotzen zu stecken, die schon auf mich warteten und allen habe ich einen Orgasmus verschafft. Nur Frederike war nicht dabei. Nachdem ich die drei Mädchen gesäubert hatte, was sich nicht als sehr schwierig herausstellte, denn sie waren doch alle mit Kondom gefickt worden, wartete zum Schluss noch einmal Susanne auf mich. Sie hatte erneut auf ein Gummi verzichtet und genoss es das Sperma in meinem Mund verschwinden zu sehen.„Ist mein Zukünftiger nicht klasse?", fragte Susanne dann und alle stimmten ihr zu.Ich wusste in dem Moment nicht ob ich stolz sein sollte. Eher verschämt ging ich wieder in die Küche und spürte das Schulterklopfen der jungen Männer nicht!Gegen vier ...
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