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Susanne 5.Teil
Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: johelm
Gemeinsam schliefen wir ein. Beim wechseln in den Schlaf spürte ich ihre Hand an meinen Eiern.Morgens wurde ich wach und bemerkte gleich das ich allein war. Am Kühlschrank klebte ein Zettel von Susanne.„Bin zu meinen Eltern. Ruf dich an! Kuss!"Was wollte sie bei ihren Eltern? Ich ging erst einmal duschen. Dieser Käfig behinderte mich nicht nur bei meiner Sexualität. Ich hatte auch Mühe den Schwanz zu reinigen. Susanne würde mich aber sicher bald befreien. Frohen Mutes trocknete ich mich ab und zog mich an. Heute musste ich nicht arbeiten, konnte den Tag nutzen. Vielleicht zusammen mit meiner zukünftigen Frau!Als ich meinen ersten Kaffee trank klingelte das Telefon. Es war Susanne. Gleich erzählte sie mir das sie ihren Eltern von meinem Hochzeitsantrag berichtet hätte. Nach anfänglicher Verwunderung waren sie dann aber doch zufrieden und glücklich. Beide würden schon planen und an der Einladungsliste arbeiten.„Wann kommst du wieder?", fragte ich ganz aufgeregt.„Bin schon auf dem Weg!", sagte sie noch und dann war die offene Leitung weg.Nach beinahe zwei Stunden kam sie dann endlich zur Tür herein. Susanne setzte sich auf meinen Schoß und nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich.„Ich bin so aufgeregt mein Schatz!", meinte sie dann.„Susanne was ist denn los?", fragte ich sie schelmisch.„Na die Hochzeit mein Dummerle. Wir müssen zum Standesamt und zum Pfarrer und einen Saal organisieren und ein Kleid kaufen und so vieles ist noch zu tun!"Ich nahm sie in den Arm und ...
küsste sie.Bis zur Hochzeit waren die Tage gestresst voll mit Terminen. Immer wenn ich von der Arbeit kam, mussten wir wieder los. Entweder zum Standesamt oder zum Probeessen, zum Schneider oder auch zu ihren Eltern. Es gab immer was zu tun.In der Zeit bis zum Hochzeitstag schlief ich wieder in meinem kleinem Zimmer. Susanne versprach mir in der Hochzeitsnacht wäre das natürlich anders.Am vorletzten Tag vor unserem großen Termin hatte Susanne noch ihre Freunde und Freundinnen eingeladen um ihren sogenannten „Jungfrauen Abschied" zu feiern. Ich war auch dabei, allerdings nur um all die Freunde und Freundinnen zu bedienen, so dachte ich zumindest.Im Laufe des Abends bemerkte ich wie sich einer der Männer immer mehr mit Susanne beschäftigte. Für alle anderen schien das normal zu sein. Dann sah ich wie seine Hand unter Susannes Rock verschwand und als ich das nächste Mal im Wohnzimmer war um Flaschen abzuräumen fickten die beiden auf der Couch.„Du hast doch immer wieder einen geilen Schwanz!", hörte ich Susanne stöhnen.Der Mann sagte nichts sondern fickte sie nur.„Susanne hat es immer noch drauf!", hörte ich von jemand anderem. „Warum heiratet die eigentlich. Die lässt doch keinen Schwanz aus!"Das ihr zukünftiger Ehemann im Raum war schien niemanden zu interessieren. War Susanne wirklich so eine? Ich wollte schon verschämt das Zimmer verlassen, als ich Susannes Stimme hörte.„Bleib hier Schatz. Du weißt doch was zu tun ist!"„Susanne doch nicht vor all deinen Freunden!", sagte ich ...