1. Neue Regeln - Teil 1


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: PlantationOwner

    Rolle der Opfer identifizieren konnte, war ihre absolute Lieblingssendung daher eine Serie über eine weibliche Sklavin. Diese war das Ergebnis eines „Seitensprungs“ eines weißen Plantagenbesitzers mit einer Sklavin, und damit seine Tochter. Sie musste allerdings als Sklavin auf seiner Plantage leben. Da der Plantagenbesitzer mit der Situation nicht zurecht kam, und die Sklavin überdies recht aufmüpfig war, wurde sie oft ausgepeitscht. Das erregte Sara. Sie stellte sich dann vor, sie selbst würde mit nacktem Oberkörper an einen Pfahl gefesselt und vor den Augen aller anderen Sklaven brutal gepeitscht.Sara fand sich selbst nicht besonders attraktiv, stand mit dieser Meinung aber ziemlich alleine da. Ihr hübsches Gesicht erinnerte an die Schauspielerin Sophie Marceau aus dem Film La Boum. Sie war recht klein und schlank, was auch dadurch gut zur Geltung kam, dass sie sich sehr vorteilhaft zu kleiden wusste. Sexy, aber nicht aufdringlich; eine Kombination, die den wenigsten Teenagern gelang. Die Jungs in ihrer Klasse starrten sie mehr oder weniger plump an, taten aber nichts weiter. Einige Jungs vom benachbarten Gymnasium, mit dem sich die Salem-Jones-Realschule das Schulgelände teilte, zeigten hingegen offensichtliches Interesse, wenn sie sie in der Pause sahen.Die Mädchen aus der 10c mochten Sara nicht. Das lag allerdings wohl ...
     nur daran, dass Vanessa sie nicht mochte. Vanessa war die „Klassenprinzessin“. Sie gab seit der fünften Klasse den Ton an und war natürlich auch Klassensprecherin. Sie war ein hübsches blondes Mädchen mit einem sehr schönen Körper und wohlgeformten Brüsten, um die sie sogar Sara beneidete, die ihren eigenen Busen zu klein fand. Vanessa hätte es niemals zugegeben, aber sie wiederum beneidete Nathalie um ihre offensichtliche Ausstrahlung auf Männer, sowohl jugendliche als auch erwachsene. Obwohl sie selbst ein durchaus schönes Gesicht hatte, spürte sie, dass Sara mit ihrem etwas frechen Ausdruck von den meisten als noch attraktiver empfunden wurde. Und da Vanessa schon im Kindergarten und in der Grundschule immer überall die erste und beste und tollste sein wollte, störte es sie, als Sara in der sieben in die Klasse kam und ihr den Rang streitig machte. Übrigens ungewollt. Sara war sich ihrer Wirkung erst nach und nach bewusst, bildete sich darauf aber im Gegensatz zu Vanessa nichts ein. Wenn sie im Sommer leicht bekleidet, mit Kleidchen oder kurzem Rock, engem Oberteil und offenen Schuhen über den Schulhof schlenderte, dann nicht, um anderen zu gefallen, sondern weil sie es selbst schön fand. Und dass manche es als aufreizend empfanden, wenn sie an richtig heißen Tagen ab und zu barfuß zur Schule kam, dafür konnte sie nichts. 
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