Neue Regeln - Teil 1
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: PlantationOwner
PlantationOwnerSara„So, so, Fräulein. Du hast also wieder Deine Hausaufgaben nicht. Das ist unsere dritte Stunde und das ist schon das zweite Mal.“Herr Möller, der Mathelehrer, sprach mit fester Stimme. Sara mochte ihn, nicht als Lehrer, denn sie hasste Mathe. Aber sie fand ihn irgendwie als Mann attraktiv. Sara ging in die Klasse 10c der Salem-Jones-Realschule in Hagen, einer schmuddeligen Kleinstadt, in der das Leben meist langweilig war. Deshalb ging Sara noch nicht mal ungern zur Schule. Sie war zwar keine gute Schülerin, aber in der Schule war wenigstens was los.„Da Du ja auch insgesamt wenig mitkriegst, weißt Du wahrscheinlich nicht, dass sich in diesem Jahr einiges ändert. Seit die neue Landesregierung im Amt ist, ist es Schulen freigestellt, ihre Schülerinnen und Schüler mit „geeigneten pädagogischen Mitteln“ für Fehlverhalten zu bestrafen. Und in der Schulkonferenz gestern Abend hat unsere Schule nach heftiger Diskussion beschlossen, körperliche Züchtigungen einzuführen. Unser Schulleiter Herr Dressler war skeptisch und hat sich der Stimme enthalten. Aber vor allem Frau Rottmann hat sich sehr dafür eingesetzt.“Frau Rottmann war die Mittelstufenkoordinatorin, also für die Klassen 8 bis 10 zuständig. Sie war erst seit letztem Jahr in diesem Amt und bei Lehrern und Schülern gleichermaßen unbeliebt. Bei den Lehrern, weil sie eine typische Karrierefrau war: blond, durchaus attraktiv, dabei aber unnahbar und insgesamt unsympathisch. Um mit Mitte 30 bereits in so eine ...
Position zu kommen, musste man wohl so sein. Die Schüler mochten sie nicht, weil sie nicht einfach nur streng war, sondern meist den Eindruck erweckte, sie freue sich geradezu, wenn sie Schüler für irgendwas bestrafen konnte. Bisher waren das natürlich nur die „normalen“ Maßnahmen gewesen: Nachsitzen, lange Strafarbeiten, Brief an die Eltern, Müll aufsammeln, oder ähnliches. Dass sie für die Einführung der Prügelstrafe war, passte ins Bild.„Vorgesehen sind Schläge mit „geeigneten Instrumenten“, also z.B. einem Rohrstock einem Brett, oder einer Peitsche. Für was, und wie, und wie viele, wird zunächst noch nicht vorgegeben. Stattdessen hieß es, in einer Testphase im ersten Halbjahr sollen die Kollegen selbst entscheiden, wie sie die neue Regelung umsetzen.“Sara starrte Herrn Möller an. Nicht vor Entsetzen, sondern eher ungläubig, weil sie das tatsächlich nicht mitbekommen hatte. Entsetzt war sie keineswegs, im Gegenteil. Sie hatte schon als Kind gemerkt, dass sie körperliche Züchtigungen im Fernsehen faszinierend fand. Am liebsten schaute sie Filme oder Serien über Sklaverei. Denn da konnte man fast sicher sein, dass irgendwann eine Szene kam, in der ein halbnackter schwarzer Sklave von einem sadistischen weißen Aufseher blutig gepeitscht wurde. Spätestens seit Beginn der Pubertät hatte das eine geradezu sexuell erregende Wirkung auf Sara. Die handelnden Personen waren allerdings fast immer Männer, auf beiden Seiten der furchteinflößenden Bullenpeitsche. Da Sara sich eher mit der ...