1. Zufällige Entdeckung einer Möglichkeit !


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    erreichte, einfach nicht mehr hinein. Er hatte gerade seinen Schwanz so richtig satt in der einen Hand und das Mißgeschick festgestellt, da ging im Nebenraum das Licht an und ein ca. 35-jähriger Mann trat an die offen stehende Tür und sagte : "Herr Müller, lassen sie ihre Hose gleich hier und die anderen Sachen auch. Unterhemd und Unterhose als Bekleidung reichen völlig aus, denn auch diese werden Sie bei der Untersuchung nachher nicht brauchen. Ach so, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Dr. Siegfried Winghausen. Ihr Chef hat mich schon informiert, sie sind wegen der fehlenden Untersuchungsergebnisse hier", damit reichte er Walter die Hand und betrachtete ihn von oben bis unten, wobei sein Blick etwas länger auf dessen Schwanz und dem Damenslip hängen blieb, woraus Walter Schwanz immer noch hervorlugte. Walter war ganz unbedarft und zog sich einfach restlos aus, damit er alle Kleidungsstücke an einer Stelle hatte. Wenn er sich sowieso gleich auch noch der anderen Sachen entledigen musste, konnte er das auch gleich tun. Walter war in keinster Weise verschämt und zeigte sich gerne, das war hier nicht anders als in der Sauna, die er einmal die Woche besuchte. Dort war er sogar die begehrlichen Blicke von beiden Geschlechtern gewohnt. Bisher hatten ihn halt nur Frauen interessiert und den Männern dort, schenkte er einfach keinerlei Beachtung. So folgte er also splitterfasernackt, ausser dass er seine Socken noch anhatte, Dr. Siegfried Winghausen in den ...
     nächsten Raum. Dieser hatte wohl nicht erwartet dass Walter sich ihm jetzt schon nackt presentierte und glitt mit seiner Zunge leicht und genüßlich über seine Lippen. Dr. S. Winghausen war schwul und immer auf der Suche nach einem Gespielen, denn er war nicht gebunden und hatte daher schon 3 Tage keinen Sex mehr gehabt, weil die Verabredung die er für Freitag ausgemacht hatte, geplatzt war. Den Ersatz den er dann gefunden hatte, war eine einzige Enttäuschung gewesen. Jetzt hier hatte er plötzlich einen geilen und knackigen Arsch vor sich, der auch noch einen anständigen Riemen hatte. So wie das aussah bei ihm, hatte der Herr Walter Müller auch schon einige Tage seinen Beutel nicht geleert. Das wäre doch jetzt genau der Richtige für ihn und sein Schwanz drängte gegen die Enge, in seiner Hose, an. Er hieß Walter an, sich vor die Liege zu stellen und sich auf die Ellenbogen nieder zu lassen. So pesentierte ihm Walter jetzt seinen wundervollen Arsch und seine leicht rosafarbene Rosette, die sich etwas auf und nieder bewegte. Er nahm den Hörer vom Telefon und sagte seinem Helfer Bescheid dass er jetzt auf keinen Fall gestört werden wolle, wenn überhaupt dann nur durch ein Telefonsignal. Walter stand also nach vorne gebeugt an der Liege und hatte genauen Blick auf Dr. Winghausens Schreibtisch. Dieser fühlte sich wohl gerade unbeobachtet und rieb sich an seinem Schwanz, der einfach so aus seiner Hose, die er geöffnet hatte, herausragte. Was zuvor noch nie geschehen war, Walters Schwanz ...
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