1. Zufällige Entdeckung einer Möglichkeit !


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    da er eigentlich bisher noch nie so vertraulich ein Gespräche mit Walter begonnen hatte. Doch Walter nickte einfach, von dieser Vertraulichkeit überrascht, zustimmend in Richtung seines Chef's. Dieser sprach dann auch in einem richtig normalen und sachlichem Ton weiter : "Also Walter, sie haben sich ja bisher erfolgreich um die Untersuchung gedrückt, warum auch immer, aber es müssen alle Ergebnisse vorliegen, wenn dann die Kontrolle des Gesundheitsamtes kommt. Ja und diese steht am Freitag an. Also es fehlt doch nur noch die Untersuchung auf Bakterien und so ein paar Kleinigkeiten. Ich gebe Ihnen heute frei und sie gehen zu Dr. Winghausen in die Praxis und lassen die Test's machen, dann haben wir sie spätestens Mittwoch oder Donnerstag schriftlich hier. Dr. Winghausen ist ein ganz besonders gründlicher Arzt, bei seinen Untersuchungen. Für danach geben ich Ihnen einfach frei. Sie sehen heute nämlich gar nicht gut aus, also lassen Sie sich von meiner Sekretärin die Adresse von Dr. Winghausen geben und dann ab mit Ihnen. Morgen will ich Sie dann wieder in aller Frische hier sehen. Haben wir uns verstanden, Walter ?" Walter noch ganz benommen davon, dass er nach dem Arztbesuch einen ganzen Tag frei hatte, ließ sich die Adresse geben und rauschte zurück in seine Büro. Er holte nur seine Tasche und dann war er auch schon auf dem Weg zu diesem Dr. Winghausen. ~~~~~***~~~~~ Bei der Anmeldung nannte er seinen Namen, reichte der Sprechstundenhilfe, die hier bei Dr. Winghausen ein er ...
     war, seine Versicherungskarte und wurde dann ins Wartezimmer verwiesen. Es dauerte auch nicht lange und er wurde gebeten mitzukommen. Er bekam einen kleinen Plastikbecher mit Deckel und wurde aufgefordert etwas Urin in den Becher abzulassen. Dazu begab er sich in einen gesonderten Raum der eine Toilettenschüssel und ein Waschbecken enthielt. Desweiteren aber auch eine zweite Tür, die offen stand und ihm einen Blick in diesen Raum gewährte. Der Raum war abgedunkelt und er konnte nur eine normale Liege erkennen und einen sogenanten Gynäkologie-Stuhl, ansonsten konnte er nichts weiter, von seiner Position aus, sehen. Kurz entschlossen hob der den Toilettendeckel an und öffnete seine Hose, um seinem Schwanz ein paar Tropfen, für die Untersuchung, abzuzwingen. Aber alleine die zweite offene Tür hatte seinen Schwanz bewogen, doch etwas mehr an Größe zu zeigen als im Normalfall. Auch während des Wasserlassens gewann sein Schwanz durch die Berührung seiner Finger noch etwas mehr an Umfang und ein erneutes Verstauen mit einer Hand klappte einfach nicht. Somit ließ er seinen Schwanz einfach aus der Hose hängen und deckelte erst einmal den Becher, den er dann in eine dafür vorgesehene Einbuchtung, in der Wand, stellte. Danach öffnete er seine Hose ganz, um seinen nun doch schon halbsteifen Schwanz wieder einzupacken. Das war gar nicht so einfach, denn wie er jetzt erst merkte hatte er einen Hauch von Nichts seiner Freundin Monika erwischt und da passte sein Schwanz, der gewisse Ausmaße ...
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