1. Jessy und meine Frau


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    Ruckartig, bis zum Anschlag stieß meine Frau zu und ich jaulte auf. Das war aber eher über das Wissen, das es meine Frau war, als über den leichten Schmerz.Jessy hatte meinen Kopf hoch gehoben, um in mein Gesicht zu sehen und weidete sich an meiner erneuten Erniedrigung und meinen Tränen. Die anderen Transen feuerten Sabina an und so fickte meine Frau sich in Ekstase. Immer öfter schlug sie mir auf den Arsch und zum Ende war Stoße und Schläge eins. Als meine Frau langsam die Kräfte verliesen und sie japsend nach Atem ran, klatschten wieder alle und Jessy lobte meine Frau, „So geil, das wolltest du doch bestimmt schon immer machen?“ Eigentlich nicht.“sagte diese. „Aber von jetzt an tust du es öfter?“ fragte Jessy nach. „Bestimmt.“ und in dem Wort hörte ich ein Lachen und Vorfreude raus. „Und willst mit deinem Alten jetzt auf euer Zimmer gehen?“ fragte Jessy und von Evie kam ein erstauntes, „Was?“ Und von Brandy kam, „Nein, will sie nicht.“Kurz war es ruhig im Zimmer und man hörte nur meine schmatzende Rosette, als der Dildo heraus gezogen wurde. Dann sagte meine Frau, „Ich würde lieber hier bleiben.“ Was mich erschütterte und die Transen freute. Jessy, lies mich aber nicht mit in dem Zimmer und so konnte ich nicht sehen, wie meine Frau sich, läufig wie eine Hündin ...
     den vier Schwänzen hingab.Auf dem Flur eröffnete mir Jessy, wie es nun weiter geht. „Na, mein Opi, dir ist klar, das deine Alte von nun an über dir steht?“ fragte sie mich, ob wohl das eher eine Tatsache war und ich nickte, während ich nackt über den Flur kroch. „Und sie wird meine Zofe und du machst was sie sagt?“ Wieder nickte ich. „So, ist es brav.“ lobte sie noch mal. „Wenn ihr morgen abreist, werdet ihr ein neues Leben führen. Euer Haus, wird zur Absteige Meinesgleichen und ihr werdet beide euren Gästen dienen und ihnen jeden Wunsch erfühlen. Hast du das verstanden?“ Das hatte ich nicht erwartet und doch war es klar, das man uns zwei nicht mehr aus den Fängen lies. Doch ein so tiefer Einschnitt in unserer privat Leben war mehr als hart und auch wenn ich es mir nicht vorstellen konnte, sagte ich doch, „Ja, meine Herrin.“ Und das Herrin, kam mir zum ersten mal über die Lippen und klang ganz normal.Nachtrag in eigener Sache:Das war die letzte Geschichte, für dieses Jahr. Hier endet der Mehrteiler und ich bedanke mich bei bei meinen Lesern, für die positive Resonanz und die netten Kommentare.Ich wünsche euch eine geile Weihnacht und wer es braucht, die Rute auf den Arsch!Und dann, mit viel Vaseline, rutscht geil ins Neue Jahr hinein!Mit wedelnden Schwanz, euer Ralle 
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