1. Jessy und meine Frau


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    Ich war völlig geschafft, denn Tina, Evie und River waren unermüdlich, mich wirklich fertig zu machen. Denn sie nutzten nicht nur ihre Schwänze, sondern auch jeden Dildo den sie in ihrem Reisegepäck dabei hatten und das waren nicht wenige. Auf jede Sperma-Ladung in meinem Gesicht folgte eine weitere, das man schon von einer Samen-Maske sprechen konnte. Erst klebrig, dann angetrocknet war es irgendwann nur noch eklig. Evie und River vergnügten sich mit einander im Bett und Tina war dabei mir zum X-den mal, auf dem Tisch, auf dem ich lang, einen Dildo in den Arsch zu jagend, während sie mit meinen Eiern spielte.Da klopfte es an der Tür und gleich danach ging sie auf. Evie und River zogen sich die Bettdecke über und Tina und ich waren von der Tür aus noch nicht zu sehen.“Unsere Zimmer sind alle gleich ausgestattet.“ hörte ich Brandy sagen und dann gefror mir das Blut in den Adern. „Ich finde das geilst hier eure Friseur- und Kosmetik-Abteilung.“ Das war eindeutig die Stimme meiner Frau. „Ja, das stimmt.“ pflichtete ihr Brandy bei. „“Es gehört zum Standard, das jeder der hier eincheckt, dort erst mal gestylt wird.“ „Ich schmeiß mich weg, das nennt ihr Standard, das ist der pure Luxus.“ Jetzt entdeckte meine Frau Evie und River im Bett. „Oh, Scheiß, Entschuldigung! Da liegen ja welche im Bett.“ Ja, das war meine Frau, was ich immer hasste, ihre ordinäre Ausdrucksweise. „Das ist nicht schlimm.“ lachte Brandy und Evie sagte, „Wenn sie sich zu uns gesellen wollen?“ „Nein, jetzt wird ...
     es komisch.“ lachte mein Frau. Brandy musste meine Frau wohl ins Zimmer geschoben haben und sagte, „Trauen sie sich nur, es wird ihnen gefallen!“Jetzt sah ich meine Frau. Sie sah bombastisch aus. Ihr schulterlanges Haar, neu blondiert und leicht nach in gedreht, dazu dezent geschminkt. Ich glaubte immer sie machte sich nichts aus der Kriegsbemalung, wie sie es nannte. Sie trug einen engen, beigefarbenen Strickpulli, der ihrer großen Busen, noch größer erscheinen lies und einen schwarzen, knielangen Rock. Sie sah wirklich, für ihre 50 Jahre umwerfend aus und viel jünger aus.Sie hatte sich zu Brandy umgedreht und fragte, leicht wütend, „Und was wird das hier?“ „Sie sollen sich hier umsehen, ob ihnen nicht doch was gefällt!“ lachte nun Tina, bei mir.Jetzt kam mir alles wie in Zeitlupe vor. Meine Frau starrte mich an, wie ich so, nackt, voll gewichst, mit Dildo im Arsch auf dem Tisch lag. „Felix?“ Abscheu und entsetzen waren ihr ins Gesicht geschrieben. „Was zum Teufel...“ sie brach den Satz selber ab. Traurig und schuldbewusst, sah ich ihr in die Augen. „Was für ein perverser Scheiß ist das?“ Es war nicht wirklich eine Frage, sondern eher eine Feststellung. Nun trat Jessy ins Zimmer rein. „Ja, dein Alter ist ein schwanzlutschende, arschgefickte Dreckshure, haben sie das nicht gewusst?“ Wütend funkelte die Augen meiner Frau und sie rief, „Du perverses Dreckschwein!“ Jetzt stand Tina auf und sagte, „Ja, das ist er und er macht seine Sache gut.“ Ich glaubte meine Frau schäumte bald ...
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