1. Neros brennendes Schicksal 4


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ich. „Aber warum?" fragte ich. „Warum passiert das alles?" „Ich habe Jahre damit verschwendet es herauszufinden. Ich kann dir nicht sagen, WARUM es passiert. Aber ich kann dir sagen, dass es passieren MUSS." Ich guckte wie ein Auto. Was laberte er -- oder besser ich -- da? „Lass mich dir jemanden vorstellen? Schatz, kommst du?" Elektra kam auf uns zu und grinste fröhlich. „Das ist Elektra. Deine Tochter." Ich machte riesige Kulleraugen. Tochter? Dieses junge Ding? Dieses Mädchen, mit dem ich Sex hatte? Sie streckte ihre Hand aus und sagte: „Freut mich, dich kennenzulernen, Papa." Ich blieb regungslos stehen. Sie griff nach meiner Hand und schüttelte sie. Ich, also er. Also dieser Typ. Ich nenne ihn jetzt einfach Nero. Nero lachte. „Diese Reaktion kenne ich. Kommt schon, setzen wir uns." „Tochter?" stammelte ich. „Wer ist die Mutter?" fragte ich und fürchtete die Antwort. Nero grinste. „Ihr habt die selbe Mutter" antwortete er. Ich schaute sie an. Natürlich, dachte ich mir. Daher diese verdammte Ähnlichkeit. „Also..." sprach ich zu Elektra vorsichtig und konnte es nicht fassen: „... bist du meine Tochter und gleichzeitig meine Schwester?" Elektra nickte fröhlich. „Wenn du wüsstest" lachte Nero. „Und was ist das für ein Baby?" fragte ich entsetzt. „Dazu später" antwortete Nero. „Zuerst musst du deine Rolle verstehen." Wir setzten uns wieder. Mein Schädel brummte. „Dieser Inzest, der in unserer Gesellschaft verpönt ist" fing Nero an „ist für unsere Familie notwendig." Ich ...
     schaute einmal nach links zur lächelnden Elektra, dann wieder nach rechts zu Nero. „Unsere Existenz hängt davon ab." „Bitte... kannst du nicht einfach chronologisch erzählen, was zum Teufel hier vor sich geht?" „Hatte ich gerade vor" erwiderte Nero. „Zuerst fing es an jenem Abend an, als du mit Mark zur Party wolltest. Ohne, dass du es begriffen hattest, sprangst du in die Zukunft -- in das Jahr 2031, in dem du auf Elektra trafst. Auf deine Tochter. Nachdem du mit ihr Sex hattest..." Elektra kicherte plötzlich. „machtest du einen weiteren Sprung. Diesmal aber in die Vergangenheit in die Mitte der Neunziger. Dort trafst du auf Julia. Deine Mutter. An diesem Tag hast du sie geschwängert." „Ich hab meine eigene Mutter geschwängert?" fragte ich. Mir wurde übel. Nicht wegen des Inzest, sondern weil mich das alles verwirrte uns es mir doch alles klar wurde. „Richtig. Sie wurde schwanger. Mit dir. Das heißt du bist dein eigener Vater." „Wie zur Hölle ist so etwas möglich?" „Ich habe nicht den geringsten Schimmer" antwortete Nero. „Aber eins ist gewiss: Ohne diesen Verlauf der Geschichte gäbe es uns alle nicht." „Ok. Damit ich es richtig verstehe: Ich bin in die Vergangenheit gereist und zeugte mich selbst?" „Genau. Und dann bist du wieder in deine Gegenwart gereist und zeugtest Elektra." Ich atmete tief durch. Das war zu viel für meinen Verstand. „Aber wieso dann der erste Zeitsprung? Den zu Elektra meine ich." Nero machte eine kurze Pause. „Nun kommen wir zum Baby." „Oh nein" seufzte ...